Live-Blog von der 52. Münchner Bücherschau

  

Der Bücherschau-Blog der Münchner Kinderzeitung –

live aus der Zeitungswerkstatt bei der 52. Münchner Bücherschau

 

Wir sind an den drei Bücherschau-Wochenenden, Samstag/Sonntag, 12./13., 19./20. und 26./27. November 2011, jeweils von 14.00-17.30 Uhr, mit einer mobilen Redaktion im 2. Obergeschoss (neben den Aufzügen – zwischen Aktionsprogramm und Kinderbuch-Ausstellung) mit dabei.

 

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Interview mit Ralph Caspers
während der Münchner Bücherschau

 

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Rahel: Wie sind Sie zum WDR gekommen?

Ich habe damals angefangen zu studieren an der Kunsthochschule für Medien in Köln und bin eines Tages aus der U-Bahn ausgestiegen und wurde von einer jungen Dame angesprochen. Und die meinte zu mir: “Bist du nicht beim Fernsehen?“ (Ich war vorher bei Super RTL bei einem Tiermagazin). Ich sagte: „Ja, warum?“ „Die vom WDR suchen für eine Sendung neue Moderatoren und wollten dich schon immer mal anrufen. Aber jetzt, da ich dich gerade hier erwische, ruf doch da und da mal an, die haben deine Nummer nämlich nicht“. Dann hab angerufen und bei einer Testsendung mitgemacht für ein Programm namens „Mausclub“.

Da waren auch zwei andere Moderatoren. Unter anderem die Frau, die mich angesprochen hatte. Und das war Shary! Dann moderierten wir also zwei Jahre lang Mausclub und dann hörte der Mausclub auf. Ich hatte währenddessen auch anderes gemacht, unter anderem  „Die Sendung mit der Maus“ angefangen.

 

Rahel: Und wie ging es dann weiter?

Dann haben wir mit „Wissen macht Ah!“ angefangen

Ilya: Welche Sendungen moderieren Sie zurzeit?

Außer den schon genannten moderiere ich noch das 2011 entstandene „Du bist kein Werwolf“. Die „Frag doch mal die Maus-Show“ , die samstags abends läuft und „Quarks und Caspers“.

Olli: Die Letzte kennen wir gar nicht.

Das läuft im „Dritten Programm“, also bei Br oder Br Alpha. Das ist auch so ein Wissensmagazin, was normalerweise Ranga Yogeschwar macht und heißt eigentlich dann „Quarks und Co“. Ich dann immer so ein bisschen die Urlaubsvertretung.

Olli: Ist es anstrengend gleichzeitig so viele Sendungen zu machen?

Nee, der Trick ist nämlich, dass ich immer nur eine zurzeit mache. Ich mache ja nicht gleichzeitig „Wissen macht Ah!“ und die „Sendung mit der Maus“. Es ist sehr wichtig sich immer auf eine Sache zu konzentrieren.

 

Caspers_Rahel1Caspers: Also, es ist oft so beim Fernsehen, wenn man eine Sendung hat, die bekannt ist. Zum Beispiel „Wissen macht Ah!“ oder „Die Sendung mit der Maus“. Dann überlegt sich die Redaktion oder auch die Buchverlage: Es wär’ doch eigentlich ganz toll, den Bekanntheitsgrad dieser Sendung auszunutzen, um ein Buch oder mehrere Bücher herauszubringen, die man dann auch verkaufen kann. Das heißt, dann werden auch Bücher geschrieben, nicht nur von den Leuten die vor der Kamera sind.

 

Das erste „Wissen macht Ah!“- Buch habe ich geschrieben. Aber dann fehlt mir auch die Zeit, d.h. ich kann gar nicht so viel bei den Büchern arbeiten, weil das sehr aufwendig ist. Ich habe dann auch noch beim „Du bist kein Werwolf“-Buch mitgearbeitet. Und die Sendungen müssen ja auch weiterlaufen, deshalb gibt es eine Arbeitsteilung. Es gibt Leute, die machen zum Beispiel die Beiträge für „Wissen macht Ah!“, das sind ganz viele Autoren. Ich kümmere mich immer um den Studioteil und schreibe da. Manchmal mache ich bei den Büchern mit, gucke da und da, gebe meinen Senf dazu, aber das könnte ich nie alleine schaffen.

 

Ilya: Sieht aber so aus! Ja, das ist das tolle an den vielen Fotos, die im Buch drin sind. Man hat den Eindruck: „Boah! Dieser Herr Caspers, ein Hans Dampf in allen Gassen!“

 

Rahel: Haben Sie das neue Buch „Wissen macht Ah!: EXPLOSIONSAh!R – Famose Experimente mit Shary und Ralph“ ganz alleine geschrieben?

Nein (schlägt Buch auf), das kann man hier sehen. Da sind zwar ganz viele Fotos und Ideen von mir aus der Sendung drin,  aber wirklich geschrieben haben das Doris Mendlewitsch und Christine Gerber.

Ilya: Kennt man die? Ähm…, gute Frage! Kommt auf deinen Bekanntenkreis an, ich kenn sie! Weil Fr. Mendlewitsch schon viele Sachen gemacht hat, die ich gelesen habe. Fr. Gerber hingegen, nicht dass ich wüsste. Wir haben zusammen auch das nächste Buch, was rauskommt gemacht, da habe ich dann auch mitgeschrieben. Es wird ein Kochbuch.

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Olli: Wie, warum, wann haben Sie sich entschieden Sendungen vor allem für Kinder zu machen?

Ich habe mich nie dazu entschieden, ich bin da einfach mal reingerutscht.

Rahel: Welche Sendungen schauen Sie gerne an und welche Bücher lesen Sie gerne?

Das klingt jetzt vielleicht ein Bisschen komisch, aber es gibt ein ganz tolles Buch, das heißt „Formulare gestalten“. Ach, das find’ ich super. Das ist ein Sachbuch, da steht drin wie man Formulare richtig gestalten kann. Ich lese gerne Gedichte. Ganz schön ist zum Beispiel ein kleiner Gedichtband von Tim Burton. Tim Burton hat auch Gedichte geschrieben, ganz feine kleine Sachen und hat dazu gezeichnet. Kennen Sie „Die geheime Benedict Gesellschaft“? Alle: Nein, kennen wir nicht Das habe ich auch ganz gerne gelesen, das ist ein tolles Buch. Und sonst, alles Mögliche. Ich lese auch viele Sachbücher, natürlich.

 

Ilya: Haben Sie denn auch Einfluss auf die Erzählfilme beim „Wissen macht Ah!“?

Nein, richtig Einfluss habe ich nicht. Ich kann zwar sagen, das und das wär’ mal eine schönes Thema, aber ansonsten haben die Autoren, die diese Beiträge schreiben, völlig frei Wahl. Die können das machen, wie sie wollen und das machen sie auch recht gut so.

Olli: Können sie alle Fragen aus „Wissen macht Ah!“ beantworten? Grundsätzlich, kann ich alles beantworten.
Rahel: Befragen Sie vorher auch immer noch andere Leute?
Ja. Wenn ich mir überlege, was wir in den Sendungen machen, dann recherchiere ich natürlich auch. Das bedeutet, ich versuche mir selbst Fragen zu beantworten, in dem ich Bücher lese und natürlich auch dadurch, dass ich Leute anrufe, die sich mit so was auskennen, also beispielsweise Professoren an einer Universität oder andere Menschen, die in dem Bereich arbeiten und jeden Tag zu tun haben mit dem, was ich gerade recherchiere.

 

Ilya: Sie machen ja auch alle paar Jahre solche Reisen für die Maus. Richtig.

Olli: Was ist ihr nächstes Ziel? Brasilien.
Rahel: Und wann steht die Reise an? Nächsten Sonntag schon.

Ilya: Wird es auch einen Blog geben, ein Reisetagebuch? Ja, ich denke schon. Haben sie noch Fragen?

Alle: Nein, es sei denn, Sie wollen, etwas von sich aus sagen. Mal überlegen, ich finde es sehr schön in München zu sein, ich komme öfters her, weil ich Verwandte hier habe. Ist ’ne irre tolle Stadt.

 

Vielen Dank für das Gespräch sagen Ilya (der den Text hier abgetippt hat), Olli und Rahel (die hat auch die Fotos gemacht.)

 

 

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Samstag, 12.11.2011/Sonntag 13.11:

Ich habe ein paar Fragen an Sie…

-Eine Umfrage von Hafsa, 9 Jahre alt

 

Wie heißen Sie?

-Olga

-Burgi

-Eva

-Luzi

-Kathi

-Brigitte

-Amerei

-Kora

-Sofia

-Silke

Wie alt sind Sie?

-41

-42

-47

-20

-28

-44

-21

-42

-7

-23 (unklar, ob es stimmt)

 

Welches ist ihr Lieblingsbuch?

-Mehrere…

-Der Herr der Ringe

-Engel des Vergessens

-Harry Potter

-Heidi

-Zoma (B)

-Harry Potter

-Im Dutzend billig

-eigentlich keins

-Der Wolkenatlas

 

Was hat Ihnen hier gefallen?

-Die Atmosphäre

-Kinderprogramme

-Wenn die Autoren selber die Bücher vorlesen

-Mitmachaktionen

-Werken

 

Kennen Sie mein Lieblingsbuch? Es heißt Kommissar Kugelblitz.

-Nein.

-Ich kenne die Bücher, aber habe sie noch nie gelesen

-Nein, kenne ich nicht

-Ja

-Habe ich mal gesehen, aber nicht gelesen

-Nee…

-Ja, aber ich habe es selber nie gelesen

-Kenn ich nicht

-Nein

-Gesehen, aber nicht gelesen

Danke für Ihre Zeit!

 

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Gestern ist Matthias Meyer-Göllner im kleinen Konzertsaal aufgetreten.Er hat ein Mitmachkonzert gemacht, wo man Berufe raten konnte!

Anna trifft Matthias

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Das Mitmachkonzert war wirklich super! Anna wurde danach sogar bewirtet, mit Knabberzeug und

Getränken! Matthias hat sich richtig viel Zeit genommen und Anna hat tolle Fragen gestellt…

Matthias Meyer – Göllner ist einer beliebtesten Liedermacher Deutschlands im Moment.

Zusammen mit seinem Kollegen Uli Ebeling macht er verrückte Mitmachkonzerte,

bei denen die ganze Familie Spaß hat.

Das Mitmachkonzert war wirklich super! Anna wurde danach sogar bewirtet, mit Knabberzeug und

Getränken! Matthias hat sich richtig viel Zeit genommen und Anna hat tolle Fragen gestellt…

Wenn ihr mehr lesen wollt, hier gehts weiter….

 

Interview mit Matthias Meyer – Göllner

Anna: „Seit wann singen Sie?“

Matthias: „Also singen tu ich natürlich schon seit meiner Geburt, aber meine ersten Lieder hab ich entwickelt als ich so acht, neun Jahre alt war. Damals noch so eher für meine Oma zum Geburtstag oder so, aber seit dem schreibe ich eigentlich immer Lieder und immer zu jedem Anlass.“

 

Anna: „ Macht es Ihnen sehr Spaß zu singen?“

Matthias: „Oh, unglaublich, ich könnte ohne singen gar nicht leben.“

 

Anna: „Und woher kommen Sie?“

Matthias: „Ich komme aus Kiel, das ist an der Ostsee, ziemlich weit. Also gestern hab ich noch ein Konzert gehabt kurz vor der dänischen Grenze und heute in München.

 

Anna: „ Welche Instrumente spielen Sie?“


Matthias: „Ich spiel Gitarre hauptsächlich, dann Ukulele, das ist ja so eine kleine Baby-Gitarre. Ich spiel aber auch gerne mal auf so ungewöhnlichen Sachen, die vielleicht eigentlich gar keine Instrumente sind. Zum Beispiel jetzt bei dem Programm spielen wir auf Mülltonnen manchmal oder mit Plastikflaschen, wir spielen auch mit Boomwrackers, das sind so gestimmte Plastikrohre, die verschiedene Tonhöhen haben. Und wir haben auch ein Lied, das haben wir heute nicht gespielt, weil wir das nur zu viert spielen können, wo wir auf so Baustellengeräten spielen. Auf so einer Maurerpütt, auf einer Leiter und auf einem Waschbrett und so was.

 

Anna: „ Wie sind Sie auf die Idee gekommen das mit den Berufen zu machen?“

Matthias: „Also das hat verschieden Gründe: Erstmal haben wir vorher, das letzte Programm was wir hatten, das ging ums Thema Müll. Da waren wir vier alle Müllarbeiter. Und das Müllarbeiter-Thema hat uns darauf gebracht, naja, das war eben auch ein Beruf, dass wir jetzt mal mehr Berufe machen wollen im nächsten Programm. Die Müllarbeiter sind ja auch immer noch ein bisschen drin als Müllpiraten, aber jetzt haben wir ganz viele andere Berufe. Und dann hab ich so gemerkt, dass es natürlich auch ein interessantes Thema ist, sich mit Kindern über das was sie mal werden wollen zu unterhalten. Du willst bestimmt mal Journalistin werden, oder?“

 

Anna: „ Nee, Ärztin. Weil mein Vater ist auch Arzt.“

Matthias: „ Ach so. Und da habe ich ganz viele interessante Gespräche geführt mit Kindern, um mal zu erfahren was die denn so werden wollen. Und da ist dann viel an Ideen auch rausgekommen.“

 

Anna: „ Wann fallen Ihnen diese tollen Lieder ein?“

Matthias: „ Zu den unmöglichsten Momenten. Zum Beispiel, oft hab ich die besten Ideen wenn noch eine Minute ist bevor der Auftritt beginnt. Ich bin schon komplett umgezogen, weit und breit kein Stift und kein Zettel, dann hab ich meisten plötzlich ne Idee. Dann hab ich schon hinten in der Bühnenkabine mir irgendwo ein Plakat abgerissen und mir irgendwo ein Stift genommen, um die Idee nicht zu vergessen, weil wenn ich dann ein Konzert spiel dann ist das hinterher weg. Also immer in solchen Situationen kommen mir dann die Ideen. Oder beim Autofahren. Ganz selten funktioniert das so, dass ich mich an den Tisch setze und sage, so jetzt will ich mal ein Lied schreiben, jetzt brauch ich mal eine Idee. Dann kommen die meistens überhaupt nicht.“

Anna: „ Haben Sie noch andere Lieder geschrieben?“

Uli: „ Ich hab zu Hause so eine dicke Mappe mit Liedern vom Matthias, mal geschätzt, paar Hundert auf jeden Fall, bestimmt über 200 schätze ich.“

Anna: „ Haben Sie noch einen anderen Beruf außer Liedkomponist und Müllpirat?“

Matthias: „ Nee, also ich bin hauptberuflich Kinderliedermacher, also das heißt da zählt natürlich das Komponieren dazu und das schreiben der Texte der Lieder, aber natürlich auch das Aufführen auf der Bühne. Und da mache ich eben ganz viel und das ist schon ein Hauptberuf.

 

Anna: „ Was haben Sie sich für eine schönen Ort vorgestellt bei dem Lied, wo Sie uns gefragt haben?“

Matthias: „Was ich mir vorgestellt habe, für eine schönen Ort? Also ich stell mir einen Fjord vor in Norwegen, ich bin ein großer Fan von nordischen Ländern und so ein Fjord in Norwegen mit so einem ganz hohen Berg, wo eine einsame Hütte oben drauf steht und dann guckt man da runter in das spiegelnd klare Wasser, wo es ganz, ganz tief runter geht. So einen Ort finde ich gut.“

 

Anna: „ Machen Sie öfter Mitmachkonzerte?“

Matthias: „ Ich mache ungefähr 170 im Jahr.

 

Anna: „Haben Sie wirklich einen Hamster?“

Matthias: (lacht) „Nee, hab ich nicht. Ich hab lange Zeit ein Kaninchen gehabt. Aber ich bin ja viel unterwegs, 170 Konzerte im Jahr und auch noch anderes. Deshalb konnte ich mich immer wenig um das Kaninchen kümmern. Und da haben sich zu Hause immer alle beschwert, also meine Frau und mein Sohn, dass sie sich dann immer um das Tier kümmern mussten. Es ist sehr alt geworden, aber als es dann gestorben ist durfte ich kein neues haben.“

Anna: „Ich hab auch zwei.“

Matthias: „Du hast auch zwei? Aber die leben noch?“

Anna: „Ja, aber ich kümmere mich auch nicht um die, weil die nur rumsitzen.

 

Anna: Wie haben sie ihren Assistenten Uli gefunden?“

Uli: „Wir kennen uns schon länger als der Beruf das jetzt vermuten lässt. Wir sind uns nämlich schon in der Schule begegnet. Gesehen hab ich Matthias zum ersten mal da war er vielleicht zehn oder elf, da waren wir in zwei Parallelklassen am selben Gymnasium in einer Stadt namens Neumünster, in der Nähe von Kiel. Und dann später so mit 17 Jahren haben wir uns befreundet und das ist jetzt schon über 30 Jahre her inzwischen. Seit dem sind wir Freunde. Wir haben beide das selbe Studium gemacht, wir haben Musiklehrer studiert. Das heißt unser Werdegang Schule und Studium war dann ganz parallel. Und dann hat Matthias mit den Liedern, die hat er erst alleine aufgeführt. Und dann hat er mich mal irgendwann, das war glaube ich 1995, ob ich ihn mal bei 3 Konzerten begleiten kann. Und das hab ich gemacht, das war ein ganz zarter Einstieg damals. Und inzwischen ist jetzt über diese 17 Jahre ein großes Projekt daraus geworden, das wir zu zweit unterwegs sind. Auch manchmal zu viert, in größerer Besetzung mit Band. Also einen Teil der 170 Konzerte machen wir eben zu zweit und eine Teil auch mit Band, mit vier Leuten.“

 

Anna: „Wie kommen Sie auf den Namen „Matthias und die Zappelbande“?“

Matthias: „Oh, gute Frage. Als wir das Projekt damals gegründet haben sollte in dem Namen irgendwas sein, was deutlich macht, dass es auch immer was mit Bewegung zu tun hat. Also wenn du vorhin das Konzert gesehen hast, hast du gemerkt, dass wir immer versuchen irgendwie Bewegung mit drin zu haben. Und das sollte in dem Namen drin sein. Und das sollte dann auch gut klingen. Zum Beispiel „Matthias und die Beweguns-Bande“


 

 

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Fotocoverbewertung:

 

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„Die Olchis – Witze aus der Pfütze“:
Ich mag die Olchis.

040

„Das große Buch der kleinen Elfe“:
Ich mag Elfen.

039

 

„Kokosnuss und der schwarze Ritter“:
Ich mag Kokosnüsse.

 

035

„Filly“:

Fillys sind schön.

038

„Ella in der zweiten Klasse“:

Ich finde „Ella in der zweiten Klasse“ so witzig

036

„Silberwind – Der Schatz im Einhornwald“:

Ich mag Einhörner sehr gern.

037

„Silberdelfine – Seehund in Gefahr“:

Weil Seehunde süß sind.

034

„Lesetiger“:

Meerjungfrauen sind schön.

Zoe, 7 Jahre

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UMFRAGE

– Warum sind sie heute hier?

– Was ist ihr Lieblingsbuch?

– Wie gefällt es ihnen hier?

– Ich bin jedes Jahr hier

– Ich interessiere mich für Naturbücher

– Sehr gut

– Ich lese sehr gerne

– Die Esthetik des Widerstands

– Schön, weil es gute Bücher gibt

– Weil es viele neue Bücher gibt

– Zwei an einem Tag

– Gut

Tim, 13 Jahre

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Mir gefallen diese Bücher, weil…

Das große Prinzessinnen Kreativbuch

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Mir gefällt das Cover gut, weil man da drin Prinzessinnen machen kann, da sind Schablonen drin und ich bastele gern. Ich mag Prinzessinnen weil fast jeden Märchen von ihnen handelt.

Hilfe für den kleinen Delfin

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Es gefällt mir gut, weil Delfine sind sehr schöne Tiere, sie sind sind schön grau und leben im Wasser, ich mag das Wasser, Delfine sind nett.

Das geheime Wissen der Jedi

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Ich mag das gerne, weil die Jedis sehen sehr fantasievoll aus. Komisch, hässlich,..mir gefallen die Lichtschwerter und die Technik. Yoda ist 102 Jahre alt. Im Film sagt er immer. „Du musst lernen deine Energie langsam zu benutzen“

Himmelshuf und Mähnenmeer

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Ich finde Pferde ganz toll, weil die schön sind. Es gibt sehr edele Pferde. Die indischen Pferde sind besonders wertvoll. Die darf man in Deutschland leider nicht haben. Die werden manchmal nach Deutschland. Manche Pferde sind groß und klein. Shetland Ponys sind ganz klein. Ich habe auch Poster von Pferden. Fohlen sind auch sehr süß. Bei den indischen Fohlen gehen die Ohren an den Kopf, sieht aus wie ein Herz.

Reitstallgeschichten

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Manchmal reden Pferde in Geschichten, das mag ich. Aus manchen Geschichten mit Pferden lernt man. Da teilen sich Menschen oft Pferde. Familiengeschichte wo aus auch um Gerechtigkeit und Fairness geht.

Barbapapa und die Formen

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Kleinkinder, die im Kindergarten sind haben manchmal schwer mit Formen zu tun. Die Kinder sollten ein Bild malen, da haben die alle Frauen und Männer gemalt. Die können hier Formen lernen. Es ist ein tolles Buch für kleinen Kinder, um die Formen zu lernen. Die Formen sehen aus, wie Menschen.

 

Miriam, 8 Jahre alt

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Mir gefallen diese Cover, weil…

„Lenas Wunschbuch“:

Es ist sehr bunt.

„Lurchis“:

Es sind tolle Gedichte

„Das Tor zur Weisheit“

Weil es sich spannend anhört.

„Zweilicht“

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Es sieht spannend aus.

„Wickie auf großer Fahrt“

Weil es neu ist.

„Die Weihnachtsmäuse“:

Weil ich Tiere liebe“

„Witze aus der Pfütze“

Weil es cool ist

„Olchis und die Teufelshöhle“:

Es sieht gruselig aus.

Katja, 8 Jahre

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SKULDUGGERY PLEASENT

Dieses Buch ist sehr spannend.

Es ist ab 12 Jahren.

Manchmal auch sehr witzig.

Autor: „ DEREK LANDY .

Es handelt sich auch um Magie und Fantasie.

Im buch wird viel gekämpft und mit Feuerbällen geworfen.

Skulldugery ist ein lebendes Skelet das Magie besitzt.

Mit anderen Begleitern die gegen die Gesichtslosen kämpfen.

Von Florian

Alter: 12 Jahre alt

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Vorlesewettbewerb – jedes Klatschen zählt!

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Am Sonntag, den 13.November 2011 hat im Rahmen des Münchner Literaturfestes am Gasteig um 16.00 Uhr ein Vorlesewettbewerb stattgefunden, hierzu waren die Eltern aufgerufen worden.

Daran haben sich einige Mütter und sogar eine Großmutter beteiligt.

Die erste Vorleserin war Frau Wimmer, mit ihrer Geschichte „Der Frosch und die Zahnpasta“. Ihre Geschichte handelte von einem Frosch, der zu viele Sachen gegessen hat, die seinen Zähnen Schaden zugefügt haben. Beim Zahnarzt konnte ihm aber mit einer Zahnpasta geholfen werden…

Dann war Frau Obermair mit dem Buch „Hundewinter“ – auch sie konnte mit ihrer Geschichte die Zuschauer begeistern.

Es folgte Frau Ötzgeles mit dem „Räuber Ratte“ und danach Frau Leitner mit dem spannenden Buch „Hinter verzauberten Fenstern“ ihre Zuhörer in Atem

Die Oma, die Frau Pfaff konnte ebenfalls prima vorlesen und stellte die Geschichte „Die kleine Elfe und der Zauberstein“ vor.

Anschließen wetteiferten Frau Lastitzner („Der schwarze Mann und der Hund“), Frau Napiontek („Ich brauche Monster“) und Frau Heinatzenkopf („Olchies“), um die Gunst der Zuschauer…

Jetzt wollt ihr sicher wissen, wer den Vorlesewettbewerb gewonnen hat und die Krone sowie die Bücherpreise stolz mit nach Hause nehmen konnte.

Mit freundlicher Unterstützung durch Herrn Beckschulte wurden die besten drei Vorleserinnen ausgewählt. Ausschlaggebend für die Platzierungen war jedoch das „Applausometer“, wer den meisten Beifall erntete, kam unter die ersten drei.

Den ersten Platz holte sich Frau Lavitza, Oma Pfaff wurde zweite und den dritten Rang erkämpfte sich Frau Napiotek.

Herzlichen Glückwunsch allen drei Gewinnerinnen!

Anna Fiedler, 11 Jahre

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Bilderrätsl

Miriam ist für euch durch den Gasteig gestreift und hat Orte fotografiert, die man auf den ersten Blick nich siehr…in Kürze online!

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Zwei rote Sessel…

Im Rahmen der Münchner Bücherschau am Gasteig stehen zwei rote Sessel im 2.OG, einer auf der Aktionsfläche des Verlages „Bunt und Vielfalt“ und der andere direkt bei den Kinder – und Jugendbüchern. Aber…was ist eigentlich das Besondere an diesen rote Sesseln? Ich will es euch verraten: In diesen gemütlichen roten Sesseln haben es sich die Vorleser bequem gemacht und zu jeder vollen Stunde beginnt jemand aus den Büchern zu vorzulesen. Als ich eine Weile zugehört habe, wurde auf dem ersten roten Sessel „Rico, Oskar und das Herzgebreche“ von Andreas Steinhöfel vorgelesen.

Neugierig wie ich war, ging ich zum zweiten roten Sessel um zu erfahren, welcher Geschichte man hier lauschen konnte.

Am zweiten roten Sessel wird „Ich bin Pollecke!“ von Guus Kuijer vorgelesen.

In dieser Geschichte geht es um ein 11jähriges Mädchen, um ihre Probleme und wie sie einige schwierige Sachen bewältigen muss. Aber sie ist ein starkes, ehrliches und unglaublich witziges Mädchen…

Mehr wird aber nicht verraten..

Anna Fiedler, 11 Jahre

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Samstag 19.11/Sonntag 20.11

Bilderrätsel

Christian hat für euch auch den Gasteig durchstreift und Orte geknipst, wo man nicht sofort weiß, wo es ist…wisst ihr es? Viel Spaß beim Rätseln! Die Bilder sind in Kürze online!

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Interview mit Rainer Strecker

Yara, Anna, Marina, Christian haben heute Rainer Strecker, einen Schauspieler, interviewt. Er hat aus „Skulduggery Pleasant“ im Anschluss im kleinen Konzertsaal vorgelesen. Die vier Reporterinnen und Reporter waren live dabei und berichten auch, wie sie die Lesung fanden…

Wir tippen es gerade ab, es ist in Kürze online!

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Wozu sind die roten Sessel da?

An den roten Sesseln wird jede volle Stunde aus dem Buch „Millionen“ vorgelesen. An Sessel 1 liest Roddy Doyle vor. Das Buch hat Frank Cottrell Boyce geschrieben. Die roten sind da, weil man vorlesen ja immer mit Sesseln verbindet und jemand darum herum sitzt und zuhört. Da grau und andere Farben zu unscheinbar sind, sind die Sessel hier rot. Frank Cottrell Boyce liest auf Sessel 2 das große Giggler – Geheimnis vor.

Interview mit Claudia Janke:

Was wissen Sie über die roten Sessel?

Es sind Vorlesesessel, Es könnte sein, dass man da drin seinen Kindern vorlesen kann. Oder man kann das Buch, das man selber geschrieben hat, vorlesen.

Julia, 9 Jahre

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Interview

mit Franziska

„Was ist ihr Lieblingsbuch“?

Titel: Der kleine Hobbit

Es geht darum: Es spielt im Land der Hobbits und der Elfen. Die Hobbits müssen einen Schatz finden, der schon lange versteckt ist, dabei stehen ihm die Elfen und der mächtige Zauberer Gandalf zur Seite.

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Autor: Tolkien

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Mein cooles Hobby: Triathlon

 

Ihr wisst nicht was Thriathlon ist? Triathlon sind drei Sportarten, die man hintereinander so schnell wie möglich machen muss. Als erstes geht man schwimmen, als zweites Rad fahren und als drittes laufen.

 

Ich wollte eine Sportart machen, wo man sich so richtig auspowern kann. Ich habe darüber im Februar mal etwas im Fernsehen gesehen und dachte, dass das meine richtige Sportart ist .Dann habe ich meine Eltern gefragt, ob ich diese Sportart machen darf, sie sagten ja. (Meine Eltern laufen auch, sie nehmen sogar an Marathonläufen teil. )

Ich habe im Internet geschaut, welche Vereine Triathlon anbieten und zwei Vereine in meiner Nähe gefunden, habe ein bisschen auf ihren Internetseiten rumgeschaut und habe mich für den MRRC München beim Olympiazentrum entschieden.

 

Ich war ein bisschen aufgeregt als ich das erste Mal zum Training ging. Ich habe mich beim Trainer vorgestellt, der sehr nett war. Die meisten der 30 Kinder und Jugendlichen waren jünger als ich, aber ca. 10 Jugendliche  waren auch älter als ich ( Ich bin 12 Jahre alt).

An diesem Tag war Schwimmtraining und wir sind gekrault und haben die Technik gelernt. Für mich war das ziemlich anstrengend, hat aber trotzdem Spaß gemacht.  Man muss 100 -300 m so schnell wie möglich kraulen. Ich habe mich gleich mit einem Mädchen befreundet, die mir alles erklärt hat , was wir wann machen, was ich alles dafür brauche und wo das Training stattfindet.

 

Als ich dann das nächste Mal dort war, war das Lauftraining. Meine Freundin war auch dort und hat mir die Trainer vorgestellt. Die mir auch gleich sagen konnten, ob ich zu denn Kleinen oder den Großen  komme. Ich kam zu den großen, die bis zu 7km laufen. Während dem Laufen haben wir immer wieder verschiedene Lauf übungen gemacht (z.B. Lauf ABC). Dabei ging es mir richtig gut, weil ich mich so richtig auspowern konnte und ich richtig schnell laufen konnte. Am Ende der 1 ½ Stunden haben wir noch Stabilitätsübungen gemacht, z.B. Liegestützen oder Fahrradfahren.

Ich finde dass Triathlon genau die  richtige Sportart für mich ist, weil es sehr viel Spaß macht und man auch schnell Freunde findet. Ich fände es schön, wenn noch andere Kinder und Jugendlich ab 6 Jahren in unseren Verein kommen würden. Wichtig ist, dass ihr Spaß habt, man muss gar nicht supersportlich sein.

 

Sophie Egl, 12 Jahre

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Wie sehr die leute mit ihrem Namen zufrieden sind – erstaunlich!

 

Sehr viele Leute waren mit ihrem Namen zufrieden, wie zum Beispiel Hr.Galinker, Fr. Ziera und Herr Holz. Hr Magnifico, Hr Fischer und Hr Kill waren mit ihrem Namen sogar sehr zufrieden. Frau Koch und Frau Sieverts sind teilweise mit ihrem Namen zufrieden. Frau Hackebeil gab zu ihrem Namen keinen Kommentar ab.

 

Insgesamt haben 7 von 14 Befragten gesagt, dass sie ihren Nachnamen mögen, 4 Personen mögen ihren Namen sogar sehr gerne, der Rest findet ihn ganz in Ordnung.

Wir fanden das Ergebnis überraschend und hätten nicht gedacht, dass so viele ihren Namen mögen (Frau Hackebeil wünschen wir allerdings viel Glück bei der Suche nach einem Single mit einem normalen NamenJ)

Eine Umfrage von Sophia und Luis (11)

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Wer arbeitet eigentlich auf der Bücherschau?

Theresa Weber

Was machen sie eigentlich bei der Bücherschau?

Ich arbeite als Einlasspersonal bei der Philharmonie.

 

Welche Aufgaben hat dieser Beruf?

Ich bin für den Einlass und das Kartenabknipsen zuständig.

 

Wie viele Arbeiter arbeiten bei diesem Beruf?

Ich glaube ungefähr 60 Leute.

 

Wie viele Stunden arbeiten Sie in einer Woche ungefähr?

Ich arbeite  ungefähr 4 Stunden an diesem Beruf, da er nur nebenbei ist.

 

Wissen Sie, wie viele Berufe es bei der Bücherschau?

Ich weiß es nicht genau, aber ich schätze mal so 20-50 Berufe.

 

 

Bemerkungen

Auch wenn Theresa Weber sehr im Stress war, hat sie sich sehrviel Zeit für uns genommen und unsere Fragen in Ruhe beantwortet.

 

 

von Jonas Zrenner,Sarah Luisa Zrenner und Ben Sieverts

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Selbstgeschriebene Geschichten

 

1. Person

  1. Was für Geschichten schreiben Sie?
    1. Fantasiegeschichten.
  2. Verkaufen Sie ihre Geschichten?
    1. Nein.
  3. Schreiben Sie viel?
    1. Nicht so viel.
  4. Sind die Geschichten spannend, die Sie schreiben?
    1. Ja.

 

2. Person

  1. Was für Geschichten schreiben Sie?
    1. Nein, ich erzähle nur Fantasiegeschichten.
  2. Erzählen Sie viel?
    1. Zwei mal die halbe Stunde.
  3. Sind die Geschichten spannend, die Sie schreiben?
    1. Ja.

 

 

Von  Najmaldin

 

 

 

  1. Was für Geschichten schreiben Sie?
    1. Als ich klein war habe ich kurze Abenteuergeschichten geschrieben.
  2. Schreiben Sie viel?
    1. Meistens 4.

 

 

Von Bakkala

 

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Bücherschau   von Luis Fischer

Auf der Bücherschau kann man nicht nur die neuesten Bücher oder Hörspiele o.ä. Ansehen, lesen, anhören sondern auch für Kinder war viel geboten. In der Textwerkstatt konnte man zum Beispiel „Rätseltüten“ erstellen. Das sind Papiertütchen, auf denen eine Frage geschrieben wurde. Steht also auf der Tüte „ Was ist rot und fährt auf und ab?“, so greift man einfach in die Tüte und hält die Antwort  in den Händen. Toll, oder? Außerdem kann man hier mit Buchstabenstempeln eigene Texte erstellen. Wenn jemand mal nicht in der „normalen“ Sprache schreiben will, so kann er auch mit ägyptis chen Hieroglyphen  Spielkartenstempeln. Aber an diesem Stand gibt es noch „Geschichten-Leporellos“. Wenn man zwischen zwei Spielkarten einen Papierstreifen geschickt faltet, erhält man ein solches. Dort hinein kann man Bildchen legen, oder etwas hineinschreiben. An einem Stand konnte man aus Pappe Schachteln basteln. Dazu klebt man die Teile zusammen. Weil das ganze in grau langweilig aussieht, kann man verschiedene Motive aufkleben. Außerdem kann man einen Stand weiter Linoldruck machen. Ihr wisst nicht was das ist? Aus einer Platte aus Linol werden zum Beispiel Figuren, Bilder, Symbole usw. ausgekratzt. Wenn man Farbe darüber streicht, ein Blatt Papier darauf legt und hinüber walzt, entsteht ein Bild. Ich finde es gut, dass hier so viel geboten wird!

 

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Lieblingsbücher

Lieblingsbücher von Erwachsenen:

 

Susanne Blöcher

 

Lieblingsbuch: 2 an einem Tag

 

Lieblingsautor: David Nicholls

 

 

Stefanie Beck

Lieblingsbuch:Die Monster von Templeton

 

Lieblingsautor: Lauren Groff

 

 

Günther Zängler

Lieblingsbücher: Reisebücher

 

Lieblingsautor: Erich Kästner

 

 

Lieblingsbücher von Kindern:

Miriam Leutsch

Lieblingsbuch: Drachenschwester

 

Miriam Winter

 

Lieblingsbuch: Die drei !!!

 

Zarah Leutsch

Lieblingsbuch: Der weiße Wolf

 

Natalie Kruis

Lieblingsbuch: Kinderlexikon

Lieblingsautorin: Astrid Lindgren

 

Luis Fischer

Lieblingsbuch: Harry Potter

Lieblingsautorin: J. K. Rowling

 

Tessa Sieverts

Lieblingsbuch: Greg`s Tagebuch

Lieblingsautor: Paul Maar

 

von Jonas Zrenner und Sarah Luisa Zrenner

 

 

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Interviews

 

 

 

Welche Geschichten finden Sie besser?

Abenteuerromane,Liebesgeschichten,Krimis,Horrorromane oder Er-

Lebniserzählungen?

 

Sophie Egl , 12 Jahre: Horrorromane

Marie:Horrorromane

Hackie:Erlebniserzählungen

Anne Horites:Abenteuerromane

Miriam Winter,11Jahre :Krimis

Frederike Hopfenbeil,48 Jahre:Erlebniserzählungen

Gerhard ,50 Jahre:Erlebniserzählungen

Nanette Nusselt,41Jahre:Abenteuerromane

 

 

 

 

 

Welches Buch finden Sie hier am besten ?

 

 

Gisela Schlegelmilch:Cowboy Klaus und das pupsende Pony

Autor,Eva Muszynski,Karsten Teich

Fabian Schlegelmilch:Onkel Dagobert Milliardenurlaub in Entenhausen!

Autor,Karl Bures,Don Rost

Kim Laubner:gute-freunde-boese-freunde  leben im web

Autor,Elke Reichhart

Anna:Das große Nöstlinger Lesebuch

Autor,Christine Nöstlinger

 

Geschrieben von: Sophia Faber und Alina Laubner

 

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Freizeitumfrage

Name Alter lesen Computer telefonieren Fernseher
Martina B. 42 60-120min 15min 10min 30min
Peter F. 46 15 min. 30min 5min 60min
Galinker 42 20-60 min. 20min 15min 60min
Natalie 40 60min. 0min 2min 0min
Nanete 41 60min 30min 30min 30min
Birgit 48 60min 15-30min 30min 30min
Kerstin 41 15min 15min 15min 120min
Doris W. 39 45min 30min 15min 90min
Danina L 28 60min 30min 30min 60min
Peter J. 51 30min 30min 30min 0min
Beate 46 60min 7min 5min 60min
Diernger 30

 

 

 

 

 

 

30min15min10min120minAndrea4730min15min45min60minManfred4730min0min20min0minMartin2960-120min120min10min60minGerti F.6230min30min30min180minSchmid6360min30min10min60minTessa S.830min10min10min5minMagdalena E.2060min15min30min30minHellena B.1960min60min45min Eiko F.5030min60min5min Anja S.46120min60min30min Arnrei K2190min30min30min Carola S.61120min 15min Sophie E.12180min30min2min60minMagdalena D.390min 2min45minNatalie K.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

715min60min  Fr. Petersdorf50120min30min30min60minAnna N.2660min240min20min60minHildegrad B.6090min 5min

Freizeitumfrage

Das Ergebnis:

lesen Computer Fernseher telefonieren
33 Stunden

 

30 Minuten

18 Stunden

 

7 Minuten20 Stunden

 

45 Minuten10 Stunden

 

54 Minuten

 

 

Das Ergebnis ist ziemlich erfreulich, da die Freizeitangelegenheit „lesen“ eindeutig am meisten gemacht wird. Danach kommen der Reihe nach „am Computer sein“, „vor dem Fernseher sein“ und „telefonieren“.

 

Von Jonas Zrenner, Ben Sieverts und Sarah Luisa Zrenner

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Alles über Sport

 

Bist du in einem Sportverein?

 

1. Person:

– Nicht mehr.

– Früher im Buchheimer Sportverein Schwimmverein.

 

2. Person (Erwachsener):

– Nein.

 

3. Person:

–  Im freiwilligen Verein Einrad fahren.

 

4. Person:

– Buchheim Volleyballverein.

 

5. Person:

– MRRC München Triathlon.

– TSV Feldkirchen Laufe

 

Welche Vereine sind kindgerecht?

1. Person (Erwachsener):

– Fitnessstudio

ist einschläfernd für Kinder, aber es gibt dort auch einen Tanzverein für Kinder.

 

2. Person:

– Petershausen an der Glon (Fußballverein)

– Die Trainer sind sehr nett.

 

Von Rebecca Neumeier

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Lieblingsmusiktitel

7 Personen mögen Klassik.

4 Personen mögen Rock.

1 Person mag Pop.

1Person mag Fand.

1 Person mag Filmmusik.

1 Person mag Weltmusik.

Philip Rehker

Stefan Rehker

Lieblingsmusik

Titel Art
Sag mir, wo die Blumen sind Klassik
Bethofen – Pastorame Klassik
Pippo Pollina Weltmusik
Bethofen- 7. Symphonie Klassik
Katiem Meluhah Rock
Feist Pop
Mahler Klassik

Stefan Rehker

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Lieblingsbücher von allem Alter

 

Name:Leo

Titel:Pumuckl

Ihm gefällt:der kleine Kerl (Pumuckl) macht immer Unsinn.

Name:Johanna

Titel:Das magische Baumhaus

Ihr gefällt:Es ist sehr spannend und man kann dabei was lernen z.B. über Dinosaurier

Name:Geerte

Titel:Kebap Weihnacht

Ihr gefällt:Der Integrationswillen eines jungen Türken in seiner neuen Heimat Deutschland

Name:Eleonore

Titel:Der fremde Freund

Ihr gefällt:Die kritische Analyse der Gesellschaft der DDR

Name:Wolfgang

Titel:Der Kampf mit den Dämonen.

Ihm gefällt:es ist gut geschrieben

Name:Walter

Titel:Wolfsblut

Ihm gefällt :Es ist ein richtiger Abenteuerroman

Name:Alex

Titel:Schiffbruch mit Tigern

Ihm gefällt:Es bleibt bis zum Schluss spannend.

Antonia 12

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Auf der Bücherschau


Von Lena ,11 Jahre

Auf der Bücherschau im Gasteig (in München) findet man viele Bücher z.B. Kochbücher. Ein Kochbuch habe ich mal genauer unter die Lupe genommen. Das Buch heißt DAS GROSSE FAMILIEN KOCHBUCH .Die Autorin ist MARTINA KITTLER . Das Buch ist im G/U Verlag erschienen. Das Buch hat 138 Seiten. Auf Seite 121 findet man einen Kartoffel-Kürbis-Graitin. Es ist das ultimative Gericht für den Herbst.

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Lieblingsbuch-Interview( Sava)

Einige Reporter aus unserer Zeitungstruppe haben Kinder zu ihren Lieblingsbücher Interviewt und haben dabei so einiges herausgefunden:

1. Buchempfehlung:

Ein Junge Namens Simon hat uns mitgeteilt, dass sein Lieblingsbuch „Old Schatterhand vor Gericht“ vom Jürgen Seul ist. Ihm hat das Buch gefallen, weil da der ziemlich berühmte Winnetou im Buch vorkommt. Außerdem spielt die Geschichte im Wilden Westen, wo die Hauptfigur des Buchs Herr Shatterhand aus Deutschland auf den Winnetou trifft. Falls ihr Interesse an diesem Buch entwickelt habt, dann… Viel Spaß beim Lesen!

2. Buchempfehlung:

Ein Mädchen Namens Calla hat uns das Buch „Gregor und die graue Prophezeiung“ vom Suzanne Collins empfohlen. Calla persönlich mag das Buch, weil es spannend ist. Die Geschichte spielt in einer anderen Welt, und zwar unter der Erde. Das hat Calla auch begeistert. Und nun greift euch das Buch und… Viel Spaß beim Lesen!

3. Buchempfehlung:

Ein weiteres von Kinderreportern befragtes Mädchen Johanna mag das Buch „Conni“ von Liane Schneider und Eva Wenzel-Bürger. Johanna sagt, dass in diesem Buch viele spannende und aufregende Sachen beschrieben werden.

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Interview von Moritz

Ich wollte wissen, warum sie hier sind?

Weil ich mich für Kinderbücher interessiere. Ganz einfach!

Haben sie ein Buch gefunden?

Ja.

Was haben sie für ein Lieblingsbuch?

Tom Sawyer Abenteuer.

Von Moritz (10 Jahre)

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Lieblingsbücher aller Gasteigbesucher ,

ob jung oder alt

Nach einer Umfrage im Gasteig fanden wir heraus dass Sachbücher, Reiseführer und Kochbücher sehr beliebt waren. Hier ein paar Beispiele :

1.Historische Romane

2.Homöopatische Bücher

3.Reiseführer mit Städtebeschreibungen

4.Papstbücher

5. Südtiroler Küche

Viele Erwachsene fanden auch noch Kinderbücher

interessant :

1.Die Schatzinsel

2.Krabat

3.Die Gespensterjäger

4.Trilogie von Tintenherz

Jetzt kommen noch ein Paar allgemeine Bücher:

1.Der Schatten des Windes

2. Der rote Ritter

3. Fürlage

4.Die Insel der Linkshänder

Lorine,12 Jahre ; Hannah Braun ,12 Jahre

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Extreme Bücher auf der Bücherschau

Das kleinste Buch der Welt ( auf der Bücherschau )

Es ist sehr klein und ungefähr 1 mal 1 cm groß. Es hat ein winziges Kreuz drauf und wie viele Seiten es hat kann man nicht erkennen, weil es so winzig ist. Es ist im Verlag Leipzig erschienen, es ist ein Miniaturbuch. Es ist rot hat außenherum einen goldenen Strich. In der Mitte von dem goldenen Buch ist ein goldenes Kreuz. Wenn man die Tür reingeht, nimmt man die Rolltreppe nach oben und dann gleich rechts in einer Glasvitrine gut aufbewahrt.

Das größte Buch der Bücherschau

Es ist ein göttliches Buch und es ist 1/2 m auf ½ Meter und es ist braunrot. Das Cover sieht ungefähr so aus:

BIBLIOTECA
APOSTOLICA
VATICANA

GROSSE

BIBLIOTHEKEN

DER WELT

Man fährt die Rolltreppe nach oben, geht nach links, dann wieder links und dann links in einer Glasvitrine.

Mirija, 11 Jahre

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Die Top 8 der Beliebtesten Büchern

hier im Gasteig

1.Warrior Cat ist mit 6 Stimmen der totale Favorit

2. Eragon ist mit 5 Stimmen, knapp hinter Warrior Cat auf Platz 2

3.Platz 3 teilt sich Armouron und Kein Buch2, mit je 2 Stimmen

5.Platz 5 teilt sich der Rest: Kobin Rot, Feramnis,Samurai und die 100 gefährlichsten Fälle

Moritz und Philipp(11/12)

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Wir erkunden Menschen auf der Bücherschau

Ein Junge (Betreuer) passt auf die Bücher auf, dass keine Leute Bücher klauen.

Er ist vier Stunden pro Tag hier.

Der Junge schaut das alles am richtigen Platzt ist, er beantwortet Fragen von Leuten.

Er wechselt nach zwei Stunden die Station (Es gibt fünf Stationen).

Das ist ein Mädchen und heißt Martina Glass.

Sie arbeitet von 14:00 -18:00 Uhr in der Bücherschau.

Martina arbeitet hier damit die Kinder Spaß haben.

Sie setzt mit Kindern einen Satz mit Stempeln und Druckt ihn dann.

Martina arbeitet eigentlich in einer Werkstadt.

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Sie heißt Vanessa und ist Studentin.

Vanessa arbeitet jeden Sonntag in der Bücherschau.

Sie passt auf und läuft hin und her.

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Das Mädchen heißt Janina Linde.

Sie arbeitet jeden Tag Nachmittag und Abend in der Bücherschau.

Janina beaufsichtigt die Bücherschau und beantwortet Fragen von Besucher.

Sie wechselt die Stationen.

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Dieses Mädchen heißt Sabrina Wagenrechner.

Sie hat einen Nebenjob in der Bücherschau.

Sabrina beaufsichtigt die ganze Bücherschau.

Sie passt auf die Bücher auf.

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Das Mädchen heißt Varvara.

Sie kommt aus Russland.

Varvara schaut hier die Bücher an.

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Von Van Ny und Annabelle

(Alter, Van Ny 8, Annabelle 8).

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Welche Verlage sind besonders, welche gefallen dir am besten?

Der Ravensburger Verlag hat sich auf Abenteuer- und Erstlesebücher spezialisiert.

Der Bassermannverlag macht witzige Kalender! Zum Beispiel Old Shatterhand.

WIR HABEN NACHGEFRAGT!

Als wir am Sonntag auf der Bücherschau waren ,war unsere Frage: WAS IST HIER SPANNEND?- UND WAS NICHT?

Viele unserer Befragten antworteten: Hier ist es super ,weil es alle neuen Bücher gibt!

Aber ob das wirklich stimmt? Hier ein paar andere Meinungen: „Es ist ein bisschen zu laut um zu lesen.

Super spannend weil: Nicht so toll weil:

– Man alle Bücher lesen darf!

– Jeder ein Buch findet das zu ihm passt!

– Alles gut organisiert wird!

– Es Mitmachaktionen gibt!

 

  • Viele Bücher für kleine dabei sind!

– So viele Leute da sind!

Wir fanden es jedenfalls sehr toll!

Kommt gerne mal vorbei! Ihr werdet viel Spaß haben!

Marie und Lena

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Bilderrätsel

Und hier die Bilderrätsel von allen unseren fleißigen Reportern auf der Bücherschau:

Wo befinden sich diese Orte auf der Bücherschau?

Mach mit!

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