Ausgezeichnet!

Vorbildlich!

Münchner Kinderzeitung vorne mit dabei

KinderMedienPreis der Bundeszentrale für politische Bildung für die Münchner Kinderzeitung

Die MÜK gehört zu den ersten Medien Deutschlands, die mit dem neuen Preis für „lokale journalistische Angebote für Kinder“ ausgezeichnet wurden, „die vorbildlich und nachhaltig zur politischen Information der jungen Mediennutzerinnen und -nutzer beitragen.“

Nicht zuletzt angesichts des starken, bundesweiten Bewerberfeldes – 125 professionelle Kindermedien aus Fernsehen, Radio, Print und Online ist das eine großartige Anerkennung für die journalistische und pädagogische Arbeit des Teams der Münchner Kinderzeitung.
Der in diesem Jahr zum ersten Mal verliehenen Preis will „journalistische Angebote mit Vorbildfunktion würdigen und stärken. Im Sinne politischer Bildung sind das solche, die bei Kindern das Interesse an Politik zu wecken vermögen und ihnen vermitteln, wie demokratisches Zusammenleben funktioniert“, so Sabine Berthold von der Bundeszentrale im Interview mit kress.de.

 

 

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Laudatorin Inge Seibel, MÜK-Herausgeber Reinhard Kapfhammer und Marion Schäfer (Kultur & Spielraum e.V.), Layout-Chefin Tina Strobel-Rother (Büro Alba) bei der Preisverleihung am 28.11.2013 in Berlin

Inge Seibel, freie Journalistin und Jury-Mitglied über die Kinderzeitung:

Die „Münchner Kinderzeitung zeigt auf herausragende Weise, wie professionell und qualitätsvoll eine von und für Kinder erstellte Zeitung aussehen kann.“ Bereits das Layout macht klar, „wie viel Liebe und wie viel Gespür für die richtige Ansprache in dieser Zeitung steckt“. Sie „trägt auf diese Weise maßgeblich zur Information und damit ersten Meinungsbildung der jungen Stadtbewohner bei.“

 

 

Worum geht’s beim KinderMedienPreis?

 

Thomas Krüger, Präsident der BPB

 

„Alle Gewinner-Medien haben bestens verstanden, wie ein qualitätsvolles Medienangebot komponiert sein muss, um Kinder zu begeistern und ihnen gleichzeitig die Geschehnisse in der Welt und in ihrer unmittelbaren Umgebung auf kindgerechte Weise begreifbar zu machen“, sagt Thomas Krüger, Präsident der Bundeszentrale für politische Bildung. „Wir freuen uns sehr über die große Resonanz auf unseren erstmals ausgeschriebenen Preis und sind stolz, mit den ersten Gewinnern bereits Maßstäbe setzen zu können“, so Krüger.

 

 

Wer hat sonst noch gewonnen:

In der Kategorie „Bestes redaktionelles Angebot für Kinder“:
1. „neuneinhalb“, WDR (Fernsehen);
2. „Kinderfunkkolleg im Trialog der Kulturen: Was glaubst du denn?“, Hessischer Rundfunk (Radio);
3. „Kruschel – Deine Zeitung“, Verlagsgruppe Rhein-Main (Print).

 

In der Kategorie „Bestes redaktionelles Angebot von und mit Kindern“:
1. „Radiofüchse“, Haus der Familie e.V.;
2. „Münchner Kinderzeitung“, Trägerverein Kultur und Spielraum (Print);
3. „Radijojo“ Berlin, Träger der freien Jugendhilfe (Radio).

 

 

 

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 (c) Stefan Eling/bpb

 

Wer hat die Preisträger ausgewählt?

Anja Pasquay (Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger), Nadine Kloos (Flimmo TV), Inge Seibel
(Freie Journalistin), Ansbert Kneip (Dein SPIEGEL), Sabine Berthold (bpb), Daniel Fiene (Antenne
Düsseldorf, DRadio Wissen u.a.), Prof. Dr. Burkhard Fuhs (Universität Erfurt).

 

 

Pressekonferenz am 13.12.2013 in der Seidlvilla

 

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Tina Strobel-Rother (Art-Direktorin), Pauline Karlsson (Layout und Illustration, beide Büro Alba), Reinhard Kapfhammer (Herausgeber), Christian Haas (Chefredakteur), Marion Schäfer (Herausgeberin)

 

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Redaktionsmitglied Sava moderierte den Medienpreis-Pressetermin

 

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So sehen glückliche Preisträger aus…

Zum Kindermedienpreis der BpB

 

 

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