Rappen & Beatboxen

Wir von der Kinderredaktion haben Wegar getroffen, im Soundstudio des Zeugnerhofs. Hier entstehen seine Raps, die er aufnimmt, mit Beats unterlegt oder mit Samples (also Ausschnitten aus anderen Liedern) mischt. Alleine oder mit seinen zwei Freunden – und einem, der die Beats macht, also die Hintergrundmusik für den Rap. Gina, Annabell, Fanny

RAPPEN

Seit wann rappst du?

Seit ich klein bin, höre ich Rap-Musik. Dann habe ich hier im Haus, beim David, an einem Rap-Workshop teilgenommen. Da war ich 15 Jahre alt und bin seitdem dabei geblieben.

 

Was bedeutet Dir das Rappen?
Für mich ist Rappen ein Hobby. Die Texte, die ich schreibe sind wie ein Tagebuch, mit denen ich z.B. das ausdrücke, was mich gerade bedrückt. Das Rappen ist dann wie ein Ventil.

 

Gibt’s auch Mädchen, die auch rappen?
Ich kenne keins, aber es gibt natürlich welche. Mädchen singen eher. Mit einer guten Freundin von mir habe ich auch schon etwas gemeinsam aufgenommen, sie sing, ich rappe.

 

Das ganze Interview könnt ihr hier in Kürze lesen – sorry, auch unsere Redaktion ist vom Grippevirus befallen. Wir bitten noch um etwas Geduld dafür gibt’s hier schonmal eine Mini-Info vorab, über das Beatboxen:

BEATBOXEN

Annabell, Sophie
Man macht dabei Geräusche mit dem Mund, der Nase oder dem Rachen. Das Mikrofon ist dabei sehr nah am Mund und manche decken es auch mit den Händen ab. Die Musik klingt wie vom Computer, ist aber selbstgemacht, und dient als Hintergrund zum Gesang oder als Takt zum Tanzen.

 

 

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