Archiv für die Kategorie ‘Redaktion Nord’

Das Gewinnspiel auf dem Juki – Festival 2019

Freitag, 11. Oktober 2019

Hi! 

Hier ist wie versprochen auch noch der zweite Artikel:

Das Gewinnspiel auf dem Juki 2019. Beim Juki – Festival gibt es viele tolle Sachpreise zu gewinnen, wie zum Beispiel eine Woche in einem Ferienhaus in der Toskana, eine PS4 und noch viele mehr….!!

Alles was ihr tun müsst ist:

1.Zum Juki 2020 kommen

2.Hole dir eine Gratis – Loskarte im ECKhaus

3.Suche die vier Stationen die auf der Rückseite zu sehen sind und hole dir von jeden einzelnen den jeweiligen Stempel

4.Gib die obere Loskarte um die angegebene Uhrzeit an den „gesuchten“ Ort ab 

5.Daumen drücken um etwas tolles zu gewinnen!!

Viel Glück und hoffentlich sehen wir uns nächstes Jahr!!

Das HI – Sky Riesenrad am Ostbahnhof

Freitag, 11. Oktober 2019

Hallo zusammen wie versprochen ist hier erstmal der erste Artikel zum Juki – Festival:

Das HI – Sky Riesenrad:

Das HI – Sky Riesenrad ist das derzeit größte Riesenrad der Welt und gleichzeitig auch das größte in Deutschland. In einer 30 – Minütigen Fahrt, mit einer Geschwindigkeit von 0,5 km/h, kann man auf 78 Metern Höhe unter anderem die Alpenkette, die Frauenkirche, das Olympiagelände und die Allianz Arena sehen!!!

Ich persöhnlich finde das die Fahrt sich echt gelohnt hat.

Man konnte sich das Panorama genießen und reden.

 

 

 

 

Hauptattraktionen Juki – Festival 2019

Freitag, 11. Oktober 2019

Hallo zusammen!!

Ich war am 6.10. auf dem Juki – Festival (am Ostbahnhof) und wollte euch jetzt die zwei größten Hauptattraktionen vorstellen:

1.Das HI – Sky (das derzeit größte Riesenrad der Welt!!!)

2.Das Gewinnspiel 

Zu diesen großen Hauptattraktionen werde ich zwei einzelne Artikel hochladen. Viel Spaß und hoffentlich sehen wir uns nächstes jahr beim Juki – Festival!!

Affenberg

Samstag, 21. September 2019

Bei meinem 5.Ferienerlebnis schreibe ich kurz über einen Ausflug zum Affenberg. In der 5.Ferienwoche haben mich meine Nachbarn zu einem Wellness Campingplatz in Kärnten mitgenommen. Wir haben viel unternommen, z.B. waren wir wandern, sommerrodeln, schwimmen und unter anderem auch beim Affenberg in Landskron. Was ist der Affenberg? Der Affenberg ist Österreichs größtes Affenfreigehege mit ca. 160 Japanmakaken. Das besondere an dieser Art von „Zoo“ ist, dass die Tierhaltung gegenüber anderen Zoos semi-frei ist, was heißt, dass die Tiere in einem umzäunten, bewaldeten Grundstück, welches 40.000  Quadratmeter groß ist, leben.
Außerdem haben wir erfahren, dass die Tierpfleger den Affen keine Kunststücke oder so beibringen, sondern dass sich die Affen, Gesten wie Klatschen von den Besuchern abgeschaut haben. Beim Durchgang durch den Wald war der Weg für die Besucher nicht umzäunt, sodass man echt aufpassen musste, dass die Affen keine Leckerbissen wie Bananen in den Rucksäcken der Menschen erblicken könnten. In unserem Fall wollte ein Affe eine Wasserflasche aus meiner Hosentasche klauen, hat es aber glücklicherweise nicht geschafft. Das war jetzt ein kleiner Einblick in den Affenberg und der Besuch war es auf jeden Fall wert…

Die Verhandlungen auf dem Basar…

Donnerstag, 19. September 2019

Schüler-/Lehrergeschichten Teil3

 

Ein Schüler muss ein Gedicht vortragen: Er hat die Wahl zwischen „Die Bürgschaft“ von Friedrich Schiller und „Der Zauberlehrling“ von Goethe. Der italienische Schüler entscheidet sich für den Zauberlehrling und beginnt die Ballade vorzutragen. Doch die Lehrerin unterbricht ihn direkt bei der ertsen Strophe und fordert ihn auf die Bürgschaft vorzutragen. Doch der Schüler erklärt, dass er lieber die Ballade von Goethe vortragen will, weil er die andere Ballade nicht gut gelernt hat. Plötzlich schrie ihn die Lehrerin ihn an:“Wir sind doch nicht auf dem italienischen Basar, wo man sich die Noten verhandeln kann. Völlig verblüfft von dieser Aussage setzt sich der Schüler wieder auf seinen Platz.

Der verschwundene Schüler…

Donnerstag, 19. September 2019

Schüler-/Lehrergeschichten Teil2

 

Die Klasse schreibt einen Test…eine eigentlich ganz normale schulische Situation doch mitten im Test bemerkt der Lehrer, dass ein Schüler, der gerade sich mit ihm unterhalten hat, fehlt. Alle Schüler fingen an ihn zu suchen: Sie suchten ihn auf dem Flur, unter den Tischen in der Toilette und letztendlich fanden sie ihn. Er war in einem Schrank versteckt und er meinte: „Ich wusste nicht was 34-24 ist und ich hab mich versteckt.“

(Zum Glück hat der Test nicht gezählt!)

Das Babyphone

Donnerstag, 19. September 2019

Schüler-/Lehrergeschichten (Teil 1)

Einmal hatte der Lehrer asuversehen das Babyphone für sein neugeborenes Kind mitgenommen. Am Anfang der Stunde sagte er: „Meine Güte diese „Vaterwochen“ haben mich echt aus dem Schülrythmus gerissen!!“…..

Doch nach einer halben Stunde stand der Lehrer mitten in einer Einzelarbeit auf und meinte:“Soo, liebe Klasse: Ich hole mir jetzt  einen Kaffee im Lehrerzimmer und ihr bleibt schön brav!!“, „Ja, ja!“, antwortete die Klasse. Doch sobald der Lehrer aus dem Klassenzimmer ging, fingen sie an zu reden… ratet mal was passiert ist! Richtig! Sie vergaßen, dass der Lehrer das Babyphone noch hatte und somit alles hören konnte was sie sagten. Und als der Lehrer ins Zimmer reinkam krümmte er sich vor lachen und verschüttete beinahe seinen Kaffee…

Schottland

Freitag, 06. September 2019

Bei meinem 4.Ferienerlebnis geht es über die Reise mit meinen Eltern nach Schottland, die einerseits superschön war, doch anderseits auch ziemlich nervenauftreibend…

Es fing damit an, dass am Tag unseres Hinflugs beim Check-in Schalter am Münchner Flughafen angekündigt wurde, dass der Flug nach Edinburgh gecancelt wurde und dass auch in den nächsten Tagen kein Ersatzflug mit der gleichen Fluggesellschaft stattfinden kann. Die Fluggesellschaft konnte uns also nicht direkt weiterhelfen, versprach aber eine Entschädigung und uns den Flug zu ersetzen. Wir wissen aber bis heute nicht ob dies der Fall sein wird oder nicht. Also erkundigten wir uns nach einem neuen Flug mit einer anderen Fluggesellschaft und mit Zwischenstopp in Frankfurt, bei dem wir dann aber alle Kosten erstmal selbst übernehmen müssten. Ich überredete also meine Eltern diesen Flug am folgenden Tag zu nehmen, da ich Flugzeuge liebe und mich sehr für diese und für Flughäfen interessiere. So bestand  unsere Nacht aus Warten, Sorgen, Anrufen und alle möglichen Dinge mit der Autovermietung und unserer gemieteten Ferienwohnung zu klären.
Dann also nach einem ganzen Tag sind wir nun doch endlich am Abend in Edinburgh angekommen. Aber das hieß noch lange nicht, sich endlich entspannen zu können… Uns stand nämlich noch eine 3 stündige Fahrt ( die am Schluss 5h gedauert hat) mit unserem gemieteten Auto bevor. Also machten wir uns im Linksverkehr auf den Weg. Am Anfang, als es noch hell war und es noch richtige Straßen gab, konnten wir die faszinierende Landschaft Schottlands betrachten. Aber später, wenn es schon dunkel war, wir alle schon müde und hungrig waren, wurden die Straßen immer enger und kurviger und das Navi zeigte immer mehr Zeit bis zum Ziel an. Als wir dann auch noch gegen eine Mülltonne gefahren sind, die mitten auf der Straße stand , haben wir die Hälfte des Außenspiegels verloren und an einer Mauer die Felgen zerkratzt. Im weiteren Verlauf der Fahrt stand plötzlich eine Kuh auf der Straße, die uns mit leuchtenden Augen anstarrte und sich nicht vom Fleck bewegen wollte, was schon bisschen lustig war. Irgendwann in der Nacht sind wir dann auch mal angekommen. Wir hatten dann 2 sehr schöne Tage, außer dass es in unserer Umgebung nichts gab, sodass wir kaum was zu essen hatten…
Bis auf eine Verspätung beim Rückflug und einen Strafzettel für zu langes Parken in Edinburgh, gab es keine größeren besonderen Vorkommnisse. Das war unser verkürzter und nervenauftreibender, aber auch schöner Ausflug nach Schottland. 

Prag

Freitag, 06. September 2019

In meinem 3.Ferienerlebnis geht es darum, wie ich mit einer Freundin ohne Eltern für 2 Tage einen Kurztrip in die Hauptstadt Tschechiens gemacht habe.
Unsere Eltern haben sich natürlich -wie es sich so für Eltern gehört- riesige Sorgen gemacht, weil Prag doch schon eine sehr große Stadt ist.
Also sind wir eines Nachmittags beim ZOB in München in den Bus gestiegen und sind unseren besorgten Eltern davongefahren…
Nach ca. 4h Fahrt konnte man bereits die Moldau mit den wunderschönen Brücken sehen. Als wir dann angekommen sind, mussten wir erstmal quer durch den Prager Hauptbahnhof , der über 100 Jahre alt ist und sehr schön ist, laufen. Dort waren schon sehr viele Touristen zu sehen, hauptsächlich Chinesen. Wir haben bei meinem Onkel geschlafen, der aber tagsüber arbeiten musste, weshalb wir eher alleine etwas unternommen haben und uns auch unser Essen selbstgemacht haben.
An unserem 1. richtigen Tag hatten wir uns mit meinem 16-jährigen Cousin verabredet, der uns erklärte, dass wir zu einem sogenannten „Palladium“ und zum „Novy Smychov“ fahren würden. Meine Freundin und ich rechneten 100% damit, dass das irgendwelche spannenden und faszinierenden Sehenswürdigkeiten sein würden. Aber nein… plötzlich standen wir in einem riesigen Einkaufszentrum mit 6 Stockwerken. Wir waren etwas überrascht, weil wir uns ja eigentlich Prag anschauen wollten und nicht meinen Cousin beim Schuhe shoppen begleiten wollten. Aber zu so einem gewaltigen Einkaufszentrum konnte man ja schließlich auch nicht nein sagen und deshalb verbrachten wir unseren 1.Tag mit shoppen.
An unserem 2.Tag wollten wir nun aber wirklich etwas mehr von Prag sehen. Zuerst sind wir an der Prager Burg vorbeigegangen, pünktlich zum Schichtwechsel der Soldaten, was übrigens echt witzig ist, wegen diesen typischen Soldaten Bewegungen. Weiter gings dann runter in die Altstadt, wo wir diese Weltbekannte Uhr namens „Orloj“ sehen konnten und das Fenster vom „Prager Fenstersturz“. Im Anschluss daran sind wir dann auch über die Menschen überströmte Karlsbrücke gegangen, was natürlich nicht fehlen durfte. Zum Abschluss haben wir dann noch im schönsten Park Prags Federball gespielt und uns von den 20km zu Fuß erholt. Am nächsten Tag gings dann auch schon wieder mit ganz vielen neuen Erfahrungen zurück nach Hause.
Wer also noch nie in Prag war… Ich kann diese Stadt nur weiterempfehlen.

Anti-Buckel-Training

Freitag, 06. September 2019

In meinem 2.Sommerferien Artikel geht es um etwas was im Zeltlager ( 1.Artikel) angefangen hat und sehr viele Menschen betrifft…

Und zwar fing es so an, dass ich mit einer Freundin über den Zeltplatz gelaufen bin und wir uns dabei über einen 16-Jährigen Jungen, der in dem Moment an uns vorbeigegangen ist, unterhalten haben. Uns ist nämlich aufgefallen, dass dieser  eine sehr schlechte Körperhaltung hat, was wir auch schon 2 Jahre zuvor bemerkt haben. Deshalb beschlossen wir ihm zu sagen, dass er etwas mehr auf seine Haltung achten sollte, weil das 1. mit der Zeit nicht gesund sein kann und 2. auch nicht so schön aussieht. Also haben wir angefangen, ihn immer daran zu erinnern, wenn er an uns vorbeigegangen ist, und immer wenn er uns dann gesehen hat, hat er sich auch bemüht. Eines Abends starteten wir dann draußen auf der Wiese den sogenannten „Rücken Abend“, bei dem ich mir einfach selbst Übungen überlegt hatte, bei denen ich dachte, dass sie helfen könnten. Seine Zeltleute und meine Zeltleute und ich haben dann bei den Übungen mitgemacht, weil die sicher niemandem schaden. So hat sich dann der Rücken Abend zu einem regelmäßigen Anti-Buckel-Training entwickelt, welches dann in den nächsten Tagen, bei unserem „Hauptpatienten“ im Zelt stattgefunden hat. Als wir dann im Internet nach professionellen Übungen gucken wollten, wurden uns genau dieselben vorgeschlagen, die ich schon davor eingeführt hatte. Nach ein paar von diesen Abenden hat man schon Verbesserungen gesehen und es war auch echt immer lustig.
Der Buckel Junge macht seitdem regelmäßig seine Übungen und schaut vielleicht mal beim Physiotherapeuten vorbei, laut seiner Nachricht an mich , 3 Wochen nach dem Beginn des Trainings.
Was man aus diesem Artikel lernen kann? Buckel sind nicht gesund und schön und ein regelmäßiges Training dagegen hilft wirklich und kann sehr viel Spaß machen.