Mediadaten
Aktuelle Mediadaten der Münchner Kinderzeitung
Presse & Marketing
Ines Beyer
Tel. +49 174 305 89 76
ibeyer@muek.info
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Imageflyer 2022, Gestaltung: Pauline Karlson
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Wo gibt’s die Münchner Kinderzeitung?
Vier mal im Jahr
Die Kinderzeitung erscheint vier mal im Jahr (Anfang März, Juni, September und Dezember) und wird in einer Auflage von 45.000 kostenlos an die 2.-6. Klassen aller Münchner Schulen verteilt.
Einfach mal die Lehrerin/den Lehrer oder Schulleitung danach fragen!
Kinderzeitung zum Mitnehmen:
– in den 24 Münchner Stadtbibliotheken
– in der Rathaus-Information (Marienplatz)
– in den 13 Sozialbürgerhäusern
– in der Seidlvilla (Nikolaiplatz 1b)
– in der Pasinger Fabrik (August-Exter-Str. 1)
– in der Internationalen Jugendbibliothek
– im Jugendinformationszentrum (Sendlinger Straße 7/Innenhof)
– im Haus der Jugendarbeit (Rupprechtstr. 29)
– im Kinder- und Jugendmuseum (Arnulfstr. 3)
– in der Leo 61 (Münchner Freiheit)
– im Lenbachhaus (Luisenstraße 33)
– im Haus der Kunst (Prinzregentenstra?e 1)
– im Infopoint in Alten Hof
– im Museum Mensch und Natur (Maria-Ward-Straße 1b)
– im Theater der Jugend/Schauburg (Elisabethplatz)
– im Residenztheater (Max-Joseph-Platz 1)
– in der BMW-Welt (Am Olympiapark 1)
– in der Bibliothek der Stiftung Pfennigparade (Barlachstraße 36c)
– im Literaturhaus (Salvatorplatz 1)
– in der Villa Stuck (Prinzregentenstr. 60)
– in den 22 Freizeitstätten des Fachforums
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Auch im Abo!
– Einzelabonnement (4 Hefte/1 Jahr): 20,- Euro
– Klassenabo (4 x 30 Exemplare/1 Jahr): 30,- Euro
(Foto: SXC)
Einfach den Betrag mit Namen, vollständiger Adresse und dem
Stichwort “MÜK-Abo” überweisen auf das Konto von
Kultur & Spielraum e.V.
bei der Stadtsparkasse München
IBAN DE56 7015 0000 0096 1859 13
Dann hast du/haben Sie vier Mal im Jahr die nagelneue Kinderzeitung im Briefkasten!
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Pressestimmen –
Das sagen andere über die Münchner Kinderzeitung:
„Tiere im Blätterwald.
Die Kinderzeitschriften spicker, Kikuma, Der bunte Hund und Gecko suchen ihre Leser“
Süddeutsche Zeitung, 28.2.2008
„Ausgabe Nr. 4 als München‑Heft zum Stadtgeburtstag“
München · In der soeben erschienenen, 4. Ausgabe/Juni‑August 2008 der Münchner Kinderzeitung „spitzer“ dreht sich (fast) alles um die „heimliche Hauptstadt“: In „Ideen zum Abgucken“ stellen junge Münchner mit Migrationshintergrund spannende Kinderprojekte aus anderen Ländern vor, Kinderredakteureinterviewen die 100‑jährige Münchnerin Amalie Baumann, „Wir verschicken München!“ heißt der Wettbewerb, bei dem es darum geht, selbst phantasievolle München‑Postkarten zu basteln ‑ den Gewinnern winken Preise im Wert von über 1000 Euro. spitzer Nr. 4 hat einen Umfang von 32 Seiten, dazu kommt diesmal eine exklusive, achtseitige Beilage mit dem Kinder‑ und Familienprogramm beim Altstadtring‑Fest am 19. und 20. Juli.
(…)
(Die Kinderzeitung) informiert Kinder und Jugendliche verständlich und anschaulich über gesellschaftliche Ereignisse und aktuelle Themen, aktiviert zur Teilhabe am Stadtleben und bietet den jüngsten Münchnerinnen und Münchnern ein eigenes Sprachrohr.
Samstagsblatt Nr. 28, 30.6.-6.7.2008
Kinderzeitungs-Werkstatt bei der KinderUni +plus am 19.11.2008
Newsletter der Hochschule München Nr. 1, Januar 2009
„Ehrenamtliches Engagement von Kindern und Jugendlichen“
Redaktionsmitglieder über ihr Engagement bei der Kinderzeitung:
Luca, 12 Jahre: Es ist toll, Themen zu recherchieren, Artikel zu schreiben und Sachen zu testen. Einen Test machen wir in jeder Ausgabe, der heißt Isar-Inspektor. (…)
Melanie, 14 Jahre: Vor zwei Jahren hatten wir in der Schule ein Projekt, bei dem wir reinschnuppern konnten, wie eigentlich eine Zeitung entsteht. (…) Deswegen habe ich mir die Redaktion mal angeschaut und komme seitdem jeden Freitag in die Pasinger Fabrik. Wir Kinder diskutieren dort über Themen, die gerade wichtig sind und über wichtige Ereignisse, über die wir gerne schreiben würden. Jeder bringt seine eigenen Ideen ein – und so entsteht dann die nächste Ausgabe. (…)
Mario, 11 Jahre: Mir ist es wichtig, dass andere Kinder und Jugendliche so informiert werden, dass sie wichtige Dinge erfahren und verstehen. Außerdem will ich selber meine Meinung sagen können und andere Leute kennlernen, denen es genauso geht. (…)
k3 – Zeitschrift des KJR-M, Nr. 5, Juli 2009
„Schreibt das auf, Kinder!“
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„Wir spüren deutlich, dass die Schere zwischen den Kindern, die sehr stark gefördert werden und jenen, die gar nicht gefördert werden, immer weiter aufgeht“, sagt (Herausgeberin) Marion Schäfer. (…) Bewusst stellt die Redaktion Ausflugs- und Unternehmungstipps vor, die nichts oder nur wenig kosten. „Es gibt so viele Angebote in der Stadt, doch viele Kinder wissen überhaupt nichts davon“, sagt Marion Schäfer, „das wollen wir ändern“.
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Von Christina Warta
Süddeutsche Zeitung, 10.7.2009
„Schreiben hat Zukunft“
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Die Idee hinter dem bunten Blatt: Themen von Kindern für Kinder.
(…)
Hallo, 16.12.2009
„Aufräumen in der Kinderredaktion.
spitzer, das Magazin für junge Leute wird drei Jahre alt und hat sich auf die Vorlieben seiner Leser eingestellt“
(…)
Aber auch am Layout sind die Kinder beteiligt. Designer Christian Rother hat sich auch von den Kindern inspirieren lassen, sie gebeten, ihre Lieblingsdinge mit in die Redaktion zu bringen, um auf diesdem Weg zu erfahren, was Kindern gefällt.
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Von Elisa Holz
Süddeutsche Zeitung, 16.10.2010
„Träume und dunkle Gedanken.
Für eine Extra-Ausgabe der Münchner Kinderzeitung dürfen Kinder aus einer Flüchtlingsunterkunft ihre Erlebnisse aufschreiben“
Von Jutta Czeguhn
Süddeutsche Zeitung, 8.8.2011
„Kinderleicht.
Wie sollen gute Kindermedien aussehen?
Zeitungsmacher und Forscher geben Auskunft“
(…)
Anja Pasquay, Pressereferentin des Bundesverbands Deutscher Zeitungsverleger: Nur eine Gesellschaft, die liest, ist eine Gesellschaft, die denkt (Elisabeth Noelle-Neumann). Auch deshalb möchten wir Kinder und Jugendliche so früh wie möglich gezielt an Zeitungen und digitale Angebote heranführen.
(…)
drehscheibe – Aus Lokalredaktionen für Lokalredaktionen Nr. 6, 15.5.2012
„Kinder machen weiter Zeitung.
Neuer Sponsor sichert die vier Ausgaben für dieses Jahr“
(…)
Ein nichtkommerzielles Projekt mit pädagogischem und journalistischem Anspruch, bei dem jährlich rund 2000 Kinder an den verschiedenen Aktionen teilnehmen.
(…)
Von Gerhard Wilhelm
Süddeutsche Zeitung, 2.1.2013
„Selber machen, selber präsentieren. Jugendliche gestalten das Netz“
Texte und Podcasts von Kindern und Jugendlichen – Beispiel: Blog der Münchner Kinderzeitung
Schüler – Wissen für Lehrer: Aufwachsen mit virtuellen Welten, Friedrich Verlag 2011
„Mitmachen heißt hier die Devise: Regionale Medienangebote leben von Jungreportern“
Von Christine Lübbers
kressreport 16/13, 9.8.2013, S. 13/14
Das Pro & Contra der Kinderredaktion zu einem jeweils aktuellen Thema ist nicht nur eine der meistgelesenen MÜK-Rubriken.
Ilyas und Harriets Argumente zu „Eigener Fernseher im Kinderzimmer?“ aus Heft 17/2011 finden sogar Eingang in Schulbücher.
Vorbildlich!
Deutsch Gymnasium Kompetenzen–Themen–Training, Westermann Schroedel Verlag, Braunschweig 2013
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Wir feiern unsere 30. Ausgabe – und das sagen Freunde, Unterstützer und Ehemalige zur Münchner Kinderzeitung: