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Unerklärlich phänomenal!

Dienstag, 03. Dezember 2019

Der Magier hebt den gerade noch leeren Hut an, aber was ist das? Eine Ananas! Die kann man sich doch nicht aus den Ärmeln schütteln! Vor allem, wenn diese hochgekrempelt sind! Ist es doch Zauberei? Eine Frage, die sich die Kinderredaktion beim Besuch der Show „11 Jahre Alexander Krist“ nach jedem Trick stellt.

 

Staunen, Kopfschütteln, Achselzucken: So ging es uns die ganze Vorstellung lang – und allen anderen auch, die im ersten Tischtheater der Welt zu Gast waren. Das heißt so, weil die gerade einmal rund 80 Zuschauer von fünf aufsteigenden Reihen aus dem Zauberer genau auf die Finger schauen können. Die maximale Entfernung zu seinem magischen Tisch beträgt viereinhalb Meter. In der ersten Reihe sitzt man dem Ober-Zauberer Alexander Krist sogar direkt gegenüber!
Trotzdem schaffte er es immer wieder, seine Gäste zu verblüffen: Er zauberte einen 50-Euro-Schein in ein rohes Ei und zurück, Zitronen in Gläser und verwirrte uns mit unerklärlichen Zahlenspielen. Besonders beeindruckend: Bei einem Holzpuzzle veränderte er die Anordnung der Teile ständig so, dass am Ende etwas übrigblieb oder eine Lücke entstand, obwohl alles eingesetzt war und die Größe und Form des Puzzles genau gleich waren – es hat in den Rahmen gepasst!
Ein Klavier, das von alleine spielt!
Ein weiteres Highlight war die Zauberkiste: Alexander kroch hinein und sein Assistent durchlöcherte ihn mit Gegenständen (unmöglich, das zu überleben!). Dann schaute eine Hand aus der Kiste und der Magier schaffte es in Sekunden, einen völlig verdrehten Zauberwürfel wieder farbensortiert hinzudrehen. Nebenbei erzählte Alexander, wie er mit acht Jahren das Zaubern angefangen hat, später als Straßenkünstler unterwegs war und in der Casino-Stadt Las Vegas (USA) die coolsten Tricks gelernt hat. Auch einige gute Witze waren mit im Programm. Das Theater hat überhaupt eine entspannte und magische Atmosphäre; eine goldene Blumenlampe, die sich durchs Treppenhaus schlängelt oder ein Klavier, das von alleine spielt, sowie der leckere Willkommensdrink machten den Tag zu einem echten Erlebnis!

Du willst da auch hin?

Infos zu den Kursen und den Shows (ab 39 Euro)
im Alexander Krist Theater am Unteren Anger 3
gibt es unter der Telefonnummer 089/54 80 99 50
oder unter www.magic-theater.de.

 

 

Wie die Zauberlehrlinge

So fühlten wir uns an jenem Freitagabend, knapp eine Woche nach dem Showbesuch. Denn da durften wir selbst ran – Zauberer Thomas Braun wollte uns ein paar Tricks beibringen! Gespannt saßen wir also an einem mit rotem Samt überzogenen, runden Tisch und staunten über die Kniffe des sympathischen Kursleiters: Karten, die zufällig zusammen genau 21 ergaben (braucht man, um beim Casinospiel Black Jack zu gewinnen) oder Geld, das zwischen Karten hervorkam … und jetzt sollten wir das selbst lernen!

Thomas erklärte uns genau, was zu tun war. Dann führten wir es dem Sitznachbarn vor: ein Superspaß. Etwas kompliziert war der Trick mit dem Würfel, der die Zahlen tauscht – aber es klappte! Sehr cool: eine Karte mit Fach auf der Rückseite, in das man einen Geldschein versteckt, um ihn dann magisch hervorzuzaubern. In kurzer Zeit hatten wir genug Tricks gelernt, um schon eine kleine Zaubershow aufführen zu können. Ebenfalls super war, dass wir alle Requisiten inklusive DVD mitnehmen durften. Ich wollte schon immer ein Kartenset haben, das nur aus Jokern besteht!

 

 

Interessante Fakten über Zauberer Thomas Braun

… ist 26 Jahre alt und begann mit 12 Jahren zu zaubern
… findet, dass jeder zaubern lernen kann, der fleißig übt
… hat schon mal Zauberer-Superstar David Copperfield getroffen
… baut immer noch gern Lego (Star Wars)
… hat schon mal aus Spaß Freunden Süßes weggezaubert
… tauscht sich mit seinem Team über Tricks aus, aber verrät nicht jeden

 

 

Ein Zaubertrick zum Nachmachen: Magische Zahlen

Bitte eine Person, sie möge sich eine Zahl zwischen 1 und 60 denken, die sie Dir aber nicht verraten darf. Lege dann die 6 Karten nacheinander vor und frage bei jeder Karte, ob die gedachte Zahl enthalten ist.

 

Karte 1:                                                          Karte 2:

 

Karte 3:                                                          Karte 4:

 

Karte 5:                                                          Karte 6:

 

Zähle die Zahlen in der rechten oberen Ecke aller „ Ja“-Karten zusammen. Die Summe ist die gedachte Zahl!

Die wollen nur spielen!

Dienstag, 03. Dezember 2019

Ganz schön unheimlich, so Zottelwesen. Erst recht, da sie neben Hörnern, Fellen und gruseligen Masken auch noch ordentlich Krach machen – mit Peitschen und Kuhschellen. Damit wollen die Bewohner in so manchem bayerischen Bergort die Winterdämonen vertreiben, und das tun sie schon seit Generationen. Die schaurigen Auftritte der Klausen und Bärbele sind ein uralter Brauch. Solche Veranstaltungen gibt es übrigens nicht nur in den Bergen und im Allgäu, sondern auch (gemäßigter) in München – zum Beispiel der Krampuslauf am 8. und am 22. Dezember am Christkindlmarkt am Marienplatz.

 

Angst – was ist das?

Es ist Montag. Ich sitze im Deutschunterricht und hatte ein super Wochenende. Zeit zu lernen war da jedoch kaum – Geburtstagsparty von einem Freund, Zeitungen austragen, Oma besuchen … Als meine Lehrerin plötzlich verkündet, dass sie eine Probe schreiben will, bekomme ich Angst. Hatte ich nicht auch Angst, als ich in der Geisterbahn war oder mir einen Gruselfilm angeschaut habe? Doch das hat sich anders angefühlt: ein sanfter Nervenkitzel, eher spaßig als beängstigend. Warum ist das so? Weshalb mögen wir Angst nicht, gruseln uns aber gerne mal?
Seit es Menschen gibt, gibt es auch Angst. In der Steinzeit war das überlebenswichtig: Wenn ein Mammut vor Dir steht und Du nicht wegrennst, hast Du schlechte Karten. Heute gibt es natürlich keine Mammuts mehr, aber die Angst immer noch. So schlecht ist das nicht, denn auch in der heutigen Zeit gibt es Situationen, die gefährlich sind und bei denen es nicht gut ist, alles zu riskieren (und danach vielleicht im Krankenhaus zu landen). Bei Mutproben zum Beispiel – da ist es sehr gut, wenn einem das Grummeln im Bauch sagt, man sollte es lieber sein lassen. Nur leider sind da auch manchmal Ängste, die keinen echten Grund haben. Beispiel Spinnen: In Deutschland gibt es keine einzige Art, die für den Menschen gefährlich ist – trotzdem fürchten sich viele vor ihnen.
Solche Ängste kann man aber überwinden: Indem man einfach mal eine Spinne auf die Hand nimmt und feststellt, dass sie völlig harmlos ist. Danach fühlst Du Dich möglicherweise besser, weil Du Deine Angst überwunden hast und erleichtert bist. Das funktioniert so ähnlich wie in der Geisterbahn: Da man ja eigentlich weiß, dass ja eh alles nur Puppen und verkleidete Menschen sind, kann man sich eigentlich beim Angst haben „entspannen“ – Du verstehst schon, was ich meine …

Wusstest Du …

dass das Wort „ Angst“ vom griechischen Wort „agchein“ und dem lateinischen „angere“ abstammt? Beides heißt übersetzt „würgen“, „die Kehle zuschnüren“ – uaahhh!

 

Was macht euch am meisten Angst?

Das wollten wir in einer Umfrage wissen und haben dazu 42 Kinder und Erwachsene befragt. Das Ranking:

  1. Krieg
  2. Spinnen
  3. Krankheiten; große Höhe; Umweltprobleme; dass Familienangehöri-gen etwas passiert
  4. Horrorfilme; Dunkelheit; Arbeitslosigkeit; Tod

Was auch genannt wurde: Dass die Lehrerin schimpft! In tiefem Wasser schwimmen! Haie! Zahnarzt!

Wovor hast DU am meisten Angst? Schreib uns an redaktion@muek.info!

 

Und wozu bitte braucht es Angst?

Warum rennt man bei Gefahr eigentlich schneller? Kurz gesagt: Der Körper schüttet in Angstsituationen unter anderem Adrenalin und Sauerstoff aus. Das wirkt ein bisschen wie ein Dopingmittel – es steigert die körperliche Leistung. Weil es heute jedoch kaum noch Situationen gibt, in denen man wirklich fliehen muss, spielt Angst eher auf der Gefühlsebene eine Rolle, etwa wenn man Bammel vor einem Auftritt hat. Dieser Stress hat, wenn er nicht zu heftig wird, auch sein Gutes: Wer vorher Lampenfieber hat, ist auf der Bühne dann oft so richtig gut.

Pro & Contra: Silvester-Böller

Dienstag, 03. Dezember 2019

Ein Feuerwerk an Silvester macht eine besonders festliche Stimmung und gehört zu diesem letzten Tag im Jahr wie die Frauenkirche zu München! Das machen so viele Menschen auf der ganzen Welt und ist eine Tradition, auf die man sich vorher lange freuen kann. Es macht so viel Spaß, sich mit der Familie und Freunden oder Nachbarn draußen zu treffen und gemeinsam das neue Jahr mit bunten Raketen und Böllern zu begrüßen. Unvorstellbar, darauf zu verzichten! Wichtig ist aber, dass man keine billigen Feuerwerkskörper kauft. Die sind gefährlich, weil sie überall hinfliegen und andere verletzen können. Also am besten nur die geprüften Raketen besorgen, die sind sicherer. Und auch nicht so viele! Man muss überhaupt sehr vorsichtig sein, darf auf keinen Fall wild rumschießen und sollte vor allem den ganzen Müll, der dadurch entsteht, immer gleich aufkehren und wegräumen. Dann ist es für die Umwelt wenigstens nicht ganz so schlimm. Wenn sich alle an diese Regeln halten, ist ein Feuerwerk an Silvester auf jeden Fall supercool.

 

Meiner Meinung nach sollte man an Silvester nicht böllern. Zum einen sind Silvesterkracher und Raketen sehr teuer. Wenn man ein richtig schönes Feuerwerk vor der Haustür haben will, muss man oft tief in die Tasche greifen. Außerdem ist es sehr laut, was viele Menschen, aber auch Tiere stört. Zudem sorgen die Böller für dicke Luft und dreckige Straßen. In den wenigen Stunden zum Jahreswechsel werden allein in Deutschland 4.500 Tonnen Feinstaub produziert, das entspricht etwa 16 Prozent des Feinstaubs, der im Straßenverkehr entsteht – im ganzen Jahr! Noch dazu sind die Straßen am Morgen voller Raketen- und Böllerreste. Dort können auch noch nicht explodierte Bomben dabei sein – echt gefährlich. Aber auch um Mitternacht kann man sich verletzen, wenn die Rakete nicht in die richtige Richtung fliegt. Es gibt neuerdings sogar Zonen in München, in denen Böllern verboten ist, etwa vom Marienplatz bis zum Stachus. Eine gute Alternative sind Lasershows, so wie es letztes Jahr unter anderem in Landshut stattfand. So kann man schön feiern, auch ohne Feuerwerk.

 

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Jetzt bist du gefragt!

 

Böllerst du an Silvester?

 

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Das Gewinnspiel auf dem Juki – Festival 2019

Freitag, 11. Oktober 2019

Hi! 

Hier ist wie versprochen auch noch der zweite Artikel:

Das Gewinnspiel auf dem Juki 2019. Beim Juki – Festival gibt es viele tolle Sachpreise zu gewinnen, wie zum Beispiel eine Woche in einem Ferienhaus in der Toskana, eine PS4 und noch viele mehr….!!

Alles was ihr tun müsst ist:

1.Zum Juki 2020 kommen

2.Hole dir eine Gratis – Loskarte im ECKhaus

3.Suche die vier Stationen die auf der Rückseite zu sehen sind und hole dir von jeden einzelnen den jeweiligen Stempel

4.Gib die obere Loskarte um die angegebene Uhrzeit an den „gesuchten“ Ort ab 

5.Daumen drücken um etwas tolles zu gewinnen!!

Viel Glück und hoffentlich sehen wir uns nächstes Jahr!!

Das HI – Sky Riesenrad am Ostbahnhof

Freitag, 11. Oktober 2019

Hallo zusammen wie versprochen ist hier erstmal der erste Artikel zum Juki – Festival:

Das HI – Sky Riesenrad:

Das HI – Sky Riesenrad ist das derzeit größte Riesenrad der Welt und gleichzeitig auch das größte in Deutschland. In einer 30 – Minütigen Fahrt, mit einer Geschwindigkeit von 0,5 km/h, kann man auf 78 Metern Höhe unter anderem die Alpenkette, die Frauenkirche, das Olympiagelände und die Allianz Arena sehen!!!

Ich persöhnlich finde das die Fahrt sich echt gelohnt hat.

Man konnte sich das Panorama genießen und reden.

 

 

 

 

Hauptattraktionen Juki – Festival 2019

Freitag, 11. Oktober 2019

Hallo zusammen!!

Ich war am 6.10. auf dem Juki – Festival (am Ostbahnhof) und wollte euch jetzt die zwei größten Hauptattraktionen vorstellen:

1.Das HI – Sky (das derzeit größte Riesenrad der Welt!!!)

2.Das Gewinnspiel 

Zu diesen großen Hauptattraktionen werde ich zwei einzelne Artikel hochladen. Viel Spaß und hoffentlich sehen wir uns nächstes jahr beim Juki – Festival!!

Pro & Contra: Wählen ab 16?

Dienstag, 24. September 2019

 

Ich fände es gut, wenn man schon ab 16 Jahren das Wahlrecht hätte. Immerhin darf man in diesem Alter schon Alkohol kaufen und trinken! Einige fangen mit 16 Jahren eine Ausbildung an oder arbeiten und müssen Steuern zahlen. Wenn Jugendliche also in anderen Bereichen schon ähnlich behandelt werden wie Erwachsene, warum sollten sie dann nicht auch das Wahlrecht bekommen? Ich glaube, dass sich dann viel mehr Jugendliche für das Thema Politik interessieren und so unsere Demokratie stärken würden. Denn durch das Wahlrecht fühlt man sich als Jugendlicher ja auch ernst genommen und spürt, dass man was bewegen kann. Um die jungen Menschen gut zu informieren und in Demokratie zu trainieren, könnte doch auch ab der 5. Klasse das Fach Politik in allen Schulen im Lehrplan stehen! Außerdem wäre es eine Möglichkeit, dass die Parteien sich mit Teenagern zusammensetzen und für kritische Fragen zur Verfügung stehen. Für selbstständige Entscheidungen ist das wichtig. Und dann würden die Politiker vielleicht endlich mehr auf die Interessen junger Menschen eingehen, da sie ja mögliche Wähler sind.

 

 

 

Unserer Meinung nach sollten 16-Jährige noch nicht wählen gehen. Wir denken, viele Jugendliche sind in diesem Alter nicht wirklich reif genug, um politische Entscheidungen überlegt treffen zu können. Die Gefahr ist, dass irgendwelche Vorbilder, Idole oder auch die Werbung, junge Menschen in ihrem Wahlverhalten ziemlich beeinflussen. Es gibt ja auch andere Sachen, die Jugendliche aus gutem Grund noch nicht dürfen. Mit 16 Jahren darf man auch noch nicht Auto fahren und wer unter 18 Jahre alt ist, kann nur dann heiraten, wenn die Erziehungsberechtigten das erlauben. Beim Strafrecht ist das so, dass Jugendliche ab 14 zwar verurteilt werden können, aber eben noch nicht das Strafmaß bekommen wie Erwachsene. All das hat mit Verantwortungsbewusstsein zu tun. Wir sind dafür, dass Jugendliche in der Schule mehr über Politik aufgeklärt werden, dies sollte aber durch unabhängige Leute passieren. Momentan neigen nämlich viele 16-Jährige dazu, extreme Parteien zu wählen, weil sie meistens nur sich und das Umfeld im Blick haben, aber nicht immer das große Ganze. Und überhaupt: Wer kennt sich im Parteienchaos noch aus?

 

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Jetzt bist du gefragt!

 
Bist Du für ein Wahlrecht ab 16 oder ab 18?

 

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Affenberg

Samstag, 21. September 2019

Bei meinem 5.Ferienerlebnis schreibe ich kurz über einen Ausflug zum Affenberg. In der 5.Ferienwoche haben mich meine Nachbarn zu einem Wellness Campingplatz in Kärnten mitgenommen. Wir haben viel unternommen, z.B. waren wir wandern, sommerrodeln, schwimmen und unter anderem auch beim Affenberg in Landskron. Was ist der Affenberg? Der Affenberg ist Österreichs größtes Affenfreigehege mit ca. 160 Japanmakaken. Das besondere an dieser Art von „Zoo“ ist, dass die Tierhaltung gegenüber anderen Zoos semi-frei ist, was heißt, dass die Tiere in einem umzäunten, bewaldeten Grundstück, welches 40.000  Quadratmeter groß ist, leben.
Außerdem haben wir erfahren, dass die Tierpfleger den Affen keine Kunststücke oder so beibringen, sondern dass sich die Affen, Gesten wie Klatschen von den Besuchern abgeschaut haben. Beim Durchgang durch den Wald war der Weg für die Besucher nicht umzäunt, sodass man echt aufpassen musste, dass die Affen keine Leckerbissen wie Bananen in den Rucksäcken der Menschen erblicken könnten. In unserem Fall wollte ein Affe eine Wasserflasche aus meiner Hosentasche klauen, hat es aber glücklicherweise nicht geschafft. Das war jetzt ein kleiner Einblick in den Affenberg und der Besuch war es auf jeden Fall wert…

Die Verhandlungen auf dem Basar…

Donnerstag, 19. September 2019

Schüler-/Lehrergeschichten Teil3

 

Ein Schüler muss ein Gedicht vortragen: Er hat die Wahl zwischen „Die Bürgschaft“ von Friedrich Schiller und „Der Zauberlehrling“ von Goethe. Der italienische Schüler entscheidet sich für den Zauberlehrling und beginnt die Ballade vorzutragen. Doch die Lehrerin unterbricht ihn direkt bei der ertsen Strophe und fordert ihn auf die Bürgschaft vorzutragen. Doch der Schüler erklärt, dass er lieber die Ballade von Goethe vortragen will, weil er die andere Ballade nicht gut gelernt hat. Plötzlich schrie ihn die Lehrerin ihn an:“Wir sind doch nicht auf dem italienischen Basar, wo man sich die Noten verhandeln kann. Völlig verblüfft von dieser Aussage setzt sich der Schüler wieder auf seinen Platz.

Der verschwundene Schüler…

Donnerstag, 19. September 2019

Schüler-/Lehrergeschichten Teil2

 

Die Klasse schreibt einen Test…eine eigentlich ganz normale schulische Situation doch mitten im Test bemerkt der Lehrer, dass ein Schüler, der gerade sich mit ihm unterhalten hat, fehlt. Alle Schüler fingen an ihn zu suchen: Sie suchten ihn auf dem Flur, unter den Tischen in der Toilette und letztendlich fanden sie ihn. Er war in einem Schrank versteckt und er meinte: „Ich wusste nicht was 34-24 ist und ich hab mich versteckt.“

(Zum Glück hat der Test nicht gezählt!)