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Test: Abenteuerspielplätze in München

Samstag, 04. Juni 2016

Isar-Inspektor – Heft 34: Abenteuerspielplätze in München

 

Spielplätze sind nur was für die „Kleinen“? Von wegen! Auf Abenteuerspielplätzen warten Tarzanbahnen, Lagerfeuerstellen und Holzhütten zum selber Bauen. Die Kinderredaktion hat sich einige Spielgelände genauer angesehen – hier ihr Urteil!

 

 

Abenteuerspielplatz Maulwurfshausen

Adresse: Albert-Schweitzer-Straße 24, Neuperlach, Tel. 089/670 11 31

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 13–18 Uhr

Zielgruppe: Kinder zwischen 6 und 13 Jahren

Spielgeräte: Kinder können hier selbst Holzhäuser bauen! Ferner gibt es eine Wasserrutsche, eine Feuerstelle für das Lagerfeuer und einen großen Holzturm – und bei schlechtem Wetter ein „normales“ Haus zum Spielen

Abenteuerfaktor: Es macht Spaß, Stockbrot am Feuer zu grillen. Vom Sonnentrum hat man eine besonders gute Aussicht.

Spaßfaktor: Sehr hoch, denn man kann Bürger werden, Geld verdienen, Häuser bauen…

Mitbaufaktor: Hoch! Fast alle Häuser wurden von Kindern gebaut und werden von Kindern „gemietet“. Gerade wird am „Dorf der Zukunft“ gearbeitet. Holfreich: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stehen mit Rat und Tat zur Seite.

Gesamtwertung: 4 von 5

 

Abenteuerspielplatz Neuhausen

Adresse: Hanebergstra. 14, Neuhausen, Tel. 089/15 53 33

Öffnungszeiten: Montag bis Mittwoch plus Freitag 14–18 Uhr, in den Ferien auch donnerstags

Zielgruppe: Kinder bis 13 Jahre

Spielgeräte: Wasserrutsche, Pizzaofen, Feuerstelle, Baumstamm-Mikado, Honighaus, Hüttenstadr mit über 60 Hütten, Spielhütte für Regenwetter

Abenteuerfaktor: Sehr hoch. Außergewöhnlich sind die speziellen Mädchen- und Jungenhäuser

Spaßfaktor: Hoch. Schade, dass die Öffnungszeiten etwas kurz sind…

Mitbaufaktor: Sehr hoch, denn es gibt viele Möglichkeiten, an den Hütten weiterzubauen. Mitbestimmung ist ohnehin ein großes Thema. Toll: Bei MitarbeiterInnen lässt sich ein Akkubohrerführerschein machen. Plus: Werkzeugverleih!

Gesamtwertung: 4 von 5

 

Haus am Schuttberg

Adresse: Belgradstraße 169, Schwabing, Tel. 089/300 78 88

Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag 14–18:30 Uhr, auch im Winter geöffnet. Wer öfter hingeht, bekommt einen Ausweis, muss 50 Cent bezahlen und Telefonnummer und Adresse angeben

Zielgruppe: Kinder zwischen 6 und 13 Jahren

Spielgeräte: Schaukeln, Feuerstelle, viele Hütten

Abenteuerfaktor: Mittel

Spaßfaktor: Hoch, wenn man gerne baut. Es gibt am Ende manchmal ein Lagerfeuer, außerdem kann man Sachen anpflanzen

Mitbaufaktor: Man kann bauen, aber man muss entweder Nägel mitbringen oder alte Nägel sammeln und bekommt dann dafür neue

Gesamtwertung: 3,5 von 5

 

ABIX

Adresse: Weitlstraße 133, Hasenbergl, Tel 089/314 11 45

Öffnungszeiten: Dienstag bis Samstag 13–18 Uhr, im Sommer bis 19 Uhr, in den Ferien ab 12 Uhr

Zielgruppe: Kinder bis 13 Jahre

Spielgeräte: Es gibt ein Trampoln, eine Seilbahn, eine Feuerstelle, ein Sand- und Matschbereich, ein Holzschiff und ca. 35 Holzhütten, die Kinder „mieten“ können. m Spielhaus stehen Kicker, Tischtennis und ein Toberaum zurVerfügung

Abenteuerfaktor: Sehr hoch – dafür sorgt allein das 12.000 Quadratmeter große, naturbelassene und mit großen Bäumen bewachsene Gelände

Spaßfaktor: Sehr hoch, denn man kann Bürger werden, Geld verdienen und Häuser bauen

Mitbaufaktor: Ja – im offenen Baubereich kann man selbst aktiv werden, bei Fragen helfen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Gesamtwertung: 5 von 5

 

Abenteuerspielplatz in Fürstenfeldbruck

Adresse: Theodor-Heuss-Str. 20, Fürstenfeldbruck, Tel. 08141/344 78

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 14–18 Uhr, Ferien 11–18 Uhr

Zielgruppe: Kinder bis 13 Jahre

Spielgeräte: Vogelnest- und Reifenschaukeln, Fußballplatz, Ritterburg, Piratenschiff, großer Berg (Wasserrutsche, Schlitten fahren), Baubereich zum Hüttenbauen

Abenteuerfaktor: Hoch. Plus: Es gibt Seifengießen, verschiedenen Kurse und man kann Lagerfeuer machen

Spaßfaktor: Sehr hoch – so wie das 8.000 Quadratmeter große Gelände!

Mitbaufaktor: Kinder dürfen sehr viel alleine machen und selbst bestimmen, vor allem bei den Hütten. Ein Grundgerüst ist schon da. Kinder können Türen und Außenwände bauen und anmalen – dabei helfen 3 Mitarbeiter

Gesamtwertung: 5 von 5

 

 

Andrei, Annabell, Jonas, Maxi, Nick

Pro & Contra: Tiere im Zirkus?!

Samstag, 04. Juni 2016

Zirkus mit Pferdeshow und brüllendem Löwen oder doch lieber nur mit Clowns und Akrobaten? Was ist besser?

 

Pro

Elefanten, Löwen, Pferde – Tiere gehören für uns einfach zu einem Zirkusbesuch dazu! Es ist nun mal eine Tradition, dass die Artisten mit den Tieren arbeiten. Sie sind eigentlich nicht wegzudenken vom Zirkus.

Außerdem würde ein Zirkusausflug ohne Tiere überhaupt keinen Spaß machen, schließlisch sehen da kleine und große Zuschauer, wie lernfähig Pferde und Co. sind – und sie lernen sie etwas näher kennen, sowohl beim Auftritt in der Manege als auch in der Pause bei der Tierschau.

Außerdem würde man viele von den Tierarten sonst gar nicht in echt gesehen haben. Das Argument, allen Tieren ginge es im Zirkus schlecht, stimmt unserer Meinung nach auch nicht: Viele Zirkusse achten auch auf die argterechte Haltung und behandeln die Tiere nicht zwingend schlecht.

Und: Es gibt auch heimische Tiere wie Pferde oder Hunde in Schows, es müssen nicht immer Elefanten und Tiger sein. Deshalbf inden wir, dass Tiere im Zirkus eine gute Sache sind!

 

Contra

In den Zirussen werden leider immer noch viele Tiere falsch gehalten. Das heißt, die Tiere haben zu wenig Platz und sind immer im Käfig. Sie kriegen oft das schlechteste Futter und das billigste. Die Tiere haben viel Stress und das führt dazu, dass sie oft viel früher sterben als in der freien Natur.

Das liegt auch an den gefährlichen Kunststücken. Wenn Löwen etwa durch einen Feuerring springen müssen, können sie sich verbrennen. Früher wurden sehr oft Tanzbären gehalten. Das ist zwar zum Glück vorbei, aber auch heutzutage müssen Tiere leiden, nur um die Zuschauer zu belustigen. Das finden wir nicht gut.

Im Übrigen muss man ja nicht gleich den Zirkus abschaffen, schließlich kann Zirkus auch Spaß machen, wenn nur Menschen auftreten. Es gibt ja auch etliche Beispiele, wie abwechslungsreich Vorstellungen mit Akrobatik, Clown-Shows und Zauberern sein können! Dort hat man als Zuschauer ein gutes Gefühl und ist sich sicher, dass keine Tiere gequält werden.

 

 

 

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Jetzt bist du gefragt!

 

Sind Tiere im Zirkus ein Muss – oder sind Zirkusse ohne Tiershows besser?

 

Ergebnis der Abstimmung anzeigen


Photo by Steve Parker

Ente Gut! – Interview

Freitag, 03. Juni 2016

Der Gewinnerfilm Ente gut – Mädchen allein zu Haus! der Initiative „Der besondere Kinderfilm“ läuft seit Ende Mai im Kino! Die Kinderredaktion hat ihn sich einmal angeschaut und sogar mit den beiden Hauptdarstellerinnen und dem Regisseur gesprochen!

 

In dem Film geht es um Linh und Tien, deren Mutter nach Vietnam reisen muss, um für deren Oma zu sorgen. Und das sollte alles geheim bleiben, denn niemand soll rausbekommen, dass die beiden Mädchen allein sind. Dabei muss Lonh sich ebenso um die Imbissbude der Mutter kümmern wie um die kleine Schwester Tien. Im Laufe des Films lernt sie Pauline vom Nachbarhaus kennen, die Linhs Geheimnis auf die Schliche kommt und sie damit sehr in Schwierigkeiten bringt. Sogar Frau Trost vom Jugendamt muss nach Hause kommen. Das Geheimnis droht, aufzufliegen…

 

 

 

Interview mit Pauline (Lisa Bahati Wihstutz) und Linh (Lynn Dortschack)

 

Wie habt ihr es geschafft, den Film und die Schule unter einen Hut zu bekommen?

 

Lynn: Den größten Teil haben wir in den Ferien gedreht und den Rest teilweise in der Schule aber da hatten wir eine Lehrerin dabei die uns geholfen hat den Schulstoff nachzuholen!

 

 

Habt ihr irgendetwas aus dem Film mitgenommen bzw. Erfahrungen gesammelt?

 

Lisa: Ja, also ich hab total viel Selbstbewusstsein durch den Film bekommen! Und das Filmdrehen alleine war eine tolle Erfahrung!

 

 

War das euer erster Film?

 

Lisa: ich hab schon einmal einen Film gedreht das hat aber nur vier Tage gedauert den zu drehen! Also es war ein eher kleiner Film!

 

Lynn: Bei mir war das mein erster Film!

 

 

Wollt ihr mal Schauspielerin von Beruf werden?

 

Lisa: Ja also mein Traumberuf ist es Schauspielerin zu werden!

 

Lynn: Ja ich will auch eher in diese Richtung gehen, aber mal gucken was kommt!

 

 

Ist schon ein nächster Film geplant?

 

Lynn & Lisa: Noch nicht!

 

 

Was war eure Lieblingsszene?

 

Lynn: Meine Lieblingsstelle in dem Film ist die mit dem Konfetti!

 

Lisa: Und meine die wo ich Linh erpressen darf!

 

 

Vielen Dank nochmals an Lisa Bahati Wihstutz (Pauline) und Lynn Dortschack (Linh)! Das Interview mit dem Regisseur Norbert Lechner findet ihr hier!

 

Interview: Ella & Charlotte
Medientipp: Anna

EM-Stadien in Frankreich

Freitag, 03. Juni 2016

Bald ist es soweit! Vom 10. Juni bis 10. Juli wird in Europa wieder gekickt und gejubelt! Die Fußball-EM 2016 findet in Frankreich statt und wir haben für euch Infos der Spielstädte und deren Stadtion zusammengesucht.

 

BORDEAUX

Stade de Bordeaux (42.000 Plätze)

  • 240.000 Einwohner
  • neuntgrößte Stadt Frankreichs

 

LENS

Stade Félix Bollaert (39.000 Plätze)

  • 32.000 Einwohner
  • im Norden Frankreichs

 

LILLE/VILLENEUVE D‘ASCQ (hier spielt Deutschland!)

Grand Stade Lille Métropole (50.300 Plätze)

  • 280.000 Einwohner (Lille)
  • an der Grenze zu Belgien (Flandern, Wallonie)

 

LYON

Stade des Lumières („Lichterstadion“, 58.000 Plätze)

  • 500.000 Einwohner
  • drittgrößte Stadt Frankreichs
  • erster Film wurde von Auguste und Louis Lumière in Lyon (Rue du 1er Film) gedreht

 

MARSEILLE

Stade Vélodrome (65.000 Plätze)

  • 855.000 Einwohner
  • zweitgrößte Stadt Frankreichs
  • Sehenswürdigkeiten: Vieux-Port, Notre-Dame de la Garde
  • beherbergt den erfolgreichen Fußballclub „Olympique Marseille“
  • an der Côte d‘Azur

 

NIZZA/NICE

Stade de Nice (35.300 Plätze)

  • 343.000 Einwohner
  • Sehenswürdigkeiten: Promenade des Anglais (Seepromenade), „Vieux-Nice“ (Altstadt Nizza)
  • Geburtsort des französischen Nationaltorwarts Hugo Lloris
  • an der Côte d‘Azur

 

PARIS (hier spielt Deutschland!)

Parc des Princes (45.000 Plätze)

  • 12.000.000 Einwohner
  • fünftgrößte Stadt Europas, größte Stadt Frankreichs
  • Hauptstadt Frankreichs
  • Sehenswürdigkeiten: Eiffelturm, Notre-Dame, Louvre, Champs-Élysées, Triumphbogen, …

 

SAINT-DENIS (hier spielt Deutschland!)

Stade de France (80.000 Plätze)

  • Austragungsort der EM-Finale
  • 110.000 Einwohner
  • gehört zur Metropolregion Paris
  • liegt im Norden von Paris
  • größtes Stadion Frankreichs

 

SAINT-ÉTIENNE

Stade Geoffroy Guichard (41.500 Plätze)

  • 172.000 Einwohner
  • links neben Lyon

 

TOULOUSE

Stadium de Toulouse (33.000 Plätze)

  • 459.000 Einwohner
  • Sitz von Airbus

 


Text: Hung

Rico & Oscar – Interview

Donnerstag, 02. Juni 2016

„Rico & Oskar und der Diebstahlstein“ ist das 3. Kino-Abenteuer der beiden Freunde Rico und Oskar! Seit Mai läuft der Film im Kino, hier läuft – exklusiv – ein Interview mit dem 12-jährigen Anton Petzold, der eine der Hauptpersonen spielt, nämlich Rico!

 

 

Das war ja jetzt der dritte Rico & Oskar-Teil – waren da die Dreharbeiten immer noch aufregend?

Anton: Ja, waren sie. Besonders aufregend war es an der Ostsee.

 

 

Wie viele Tage habt ihr gedreht? Und wie habt ihr das mit der Schule hingekriegt

Anton: 40 Tage. Die Schule hat mir den Unterrichtstoff an Set geschickt und ich musste am Set alle Arbeiten mit einer Lehrerin schreiben.

 

 

Waren die Dreharbeiten komplett in den Ferien oder gab es auch mal schulfrei?

Anton: Leider und zum Glück gingen die Ferien erst am Ende des Drehs los, dann hatte ich danach auch noch etwas davon.

 

 

Hängt man am Set eher mit den anderen Kinderdarstellern zusammen oder mit den Erwachsenen?

Anton: Eher mit den anderen Kinderdarstellern.

 

 

Wie kann man sich das vorstellen?

Anton: Man kommt früh am Set an, dann geht man ins Kostüm und zieht sich die Sachen im Film an und geht danach in die Maske. Dann wird man von der Kinderbetreuung übernommen und dann geht es auch schon los mit dem drehen und zwischendurch hatten wir Kinder Pausen und haben da zum Beispiel viiiiel Legretto gespielt.

 

 

Im Film gibt es ja auch Szenen am FKK-Strand – war das unangenehm oder peinlich für dich?

Anton: Manchmal ja, weil da so viele Menschen angezogen drumherum waren.

 

 

Welcher der drei Filme hat dir eigentlich am meisten Spaß gemacht?

Anton: Der erste und der dritte Teil.

 

 

Momentan ist kein weiterer Teil geplant. Wirst du Rico & Oskar vermissen?

Anton: Auf jeden Fall.

 

 

 

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Aufgepasst, Rico & Oscar-Fans!

Wir verlosen dazu drei tolle Gewinnpakete, die aus je 2 Freikarten fürs Kino, 2 T-Shirts, einem Fernglas, einem Frisbee und einem Turnbeutel besteht. Wie du mitmachen kannst? Einfach bis 15. Juni eine Mail schicken an redaktion@muek.info oder eine(n) Brief/Postkarte an MÜK-Kinderredaktion, August-Exter-Str. 1, 81245 München!

Stichwort: Gewinnspiel.

Viel Glück!

 

Fotocredit: 20th Century Fox

Kinderfotopreis 2016: Ich sehe was…

Donnerstag, 02. Juni 2016

…was du nicht siehst!

 

Verlängerung  des Einsendeschlusses bis zum 5. Juni 2016!

 

Manchmal muss man zweimal hinschauen, um etwas Besonderes zu entdecken. Daheim, beim Ausflug, in Schule oder Kindergarten. Die Fotokamera ist dabei dein drittes Auge und hilft dir, kaum Sichtbares spannend zu vergrößern, schnelle Bewegungen einzufrieren, Momente festzuhalten, um sie anderen zu zeigen oder Dinge aus ungewohnten Blickwinkeln darzustellen. Zeig, was du so siehst!

 

So kannst du teilnehmen:

Du bist zwischen 3 und 12 Jahren und aus München/Oberbayern? Dann schnapp’ dir eine Kamera und begib’ dich auf Entdecker-Tour. Entscheide dich für deine absoluten Lieblingsfotos zum diesjährigen Thema und denk dir einen fantasievollen Titel dazu aus. Mit diesem Bildtitel kannst du zum Beispiel darauf hinweisen, was du mit deinem Foto aussagen willst und es macht das Foto noch interessanter. Womit du die Fotos machst, ist deine freie Entscheidung: mit der Digitalkamera, dem Handy oder der Spiegelreflexkamera, in Farbe oder schwarz-weiß. Du kannst deine Fotos am Computer bearbeiten und du kannst auch Fotoserien oder Fotogeschichten (Text zu Fotos, Hörgeschichte, Fotostory, Fotocomic…) einreichen.

Natürlich kannst du auch mit deinen Freundinnen und Freunden zusammen als Fotogruppe antreten und/oder mit deiner Klasse, Kita, Hortgruppe oder einer Freizeitgruppe.

 

Einsendeschluss ist der 05.Juni 2016.

 

Weitere Infos zum Mitmachen findest du unter:

www.kinderfotopreis.de/muenchen-und-oberbayern

Dort kannst du seit diesem Jahr deine Bilder direkt online einreichen und dich für den Wettbewerb anmelden! Gebastelte Fotowerke von Kindergartenkindern können natürlich wie immer postalisch an das Medienzentrum München geschickt werden.

 

Es gibt auch dieses Jahr wieder Sonderpreise zu gewinnen:

• einen Geschichtenpreis für die interessanteste Geschichte zu einem Foto,

• einen Gruppenpreis, wenn du mit anderen Kindern zusammen als Fotogruppe antrittst.

 

Eine Jury von Kindern und Erwachsenen wird entscheiden, welche Fotos und Geschichten jeweils aus den drei Altersgruppen (3-6, 7-9 und 10-12 Jahre) Preise erhalten. Die Gewinne werden bei der feierlichen Preisverleihung am 7. Juli 2016 in der Black Box im Gasteig München überreicht.

Kinder im Kindergartenalter sind ganz herzlich von 10.00 Uhr bis 11.00 Uhr, Teilnehmer/innen im Schulalter von 15.00 bis 16.30 Uhr eingeladen.

 

Foto-Projekte in Einrichtungen für Kinder:

Der Kinderfotopreis ist eine prima Gelegenheit für Kinder, sich mit ihrer Umgebung zu beschäftigen und gleichzeitig etwas über Fotografie zu lernen. Auf www.kinderfotopreis.de sind

Fototipps und Links rund um das Thema zusammengestellt. Es werden auch Fortbildungen und Projekte in Einrichtungen angeboten.

Bei Interesse bitte melden bei:

 

Medienzentrum München des JFF – Institut für Medienpädagogik (für Anfragen aus München)

Katrin Voll, Tel.: 089.1266530, kinderfotopreis@jff.de

 

Medienfachberatung Oberbayern (für Anfragen aus dem Bezirk Oberbayern)

Michaela Binner, Tel.: 089.54708470, binner@jugend-oberbayern.de

Wir machen unser Geld selber!

Donnerstag, 02. Juni 2016

Dieses Jahr findet Mini-München schon zum 18. Mal statt! Und dieses Mal kannst du bei der Gestaltung tatkräftig mithelfen: Entwirf den 18-MiMü-Geldschein für Mini-München 2016!

 

Wie groß soll er sein?

6cm breit und 13cm lang.

 

Was muss drauf?

„18 MiMü“

„Die Bank von Mini-München“

„August 2016“

 

 

Was sonst noch auf dem Geldschein zu sehen ist, bestimmst du! Du kannst deinen Entwurf auch auf 26×12 cm anlegen und uns schicken.

 

Kultur & Spielraum e.V.
Stichwort: 18 MiMü
Ursulastraße 5
80802 München

 

Einsendeschluss ist der 24.Juni 2016.

 

Eine Jury aus Kindern und Jugendlichen entscheidet – und der Grafiker Jakob Werth gestaltet euren Entwurf zum 18 MiMü-Geldschein, der in Mini-München als Zahlungsmittel gilt.

 

Weitere Infos zur 18. Spielstadt Mini-München unter: www.mini-münchen.info

Rätsel-Lösung Heft 34

Donnerstag, 02. Juni 2016

 

Auf der Rätsel & Spaß Seite der neuen Ausgabe der Münchner Kinderzeitung wieder ein Wortsalat zu finden. Habt ihr alle 13 Wörter finden können?

 

Lösung Wörternest

 

A L K S W I T Z X C
M B F R I S I K O T
G Y E I M Q H K T R
F V U N U J M L M A
E Z E L T E N E U U
R S R K L E T T E M
I P Q U Z K U T B Z
E A A N G S T E E W
N S B S O X L R R D
F S Z E I T U N G I

 

Von links nach rechts: Witz, Risiko, Zelten, Angst, Zeitung

 

Von oben nach unten: Ferien, Spaß, Mut, Klettern, Traum, Feuer, Berg

 

Schräg: Abenteuer

Augmented Reality: Aus Druck wird Kino!

Mittwoch, 23. März 2016

Alles digital – so heißt der Schwerpunkt dieser Ausgabe. Da geht es um Games der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, um Handyspaß und Handysucht, um das Für und Wider von Online-Shopping, um Daten im Internet und vieles mehr. Passend dazu findest du auch an vielen Stellen QR-Codes und Links auf unseren Blog und auf andere Webseiten.

 

Unser neuester Streich heißt Augmented Reality. Wörtlich übersetzt bedeutet das „erweiterte Wirklichkeit“. Bei uns bedeutet das: Unsere Zeitung kann jetzt auch Filme abspielen und in Zukunft vielleicht auch Bildergalerien, 360-Grad-Panoramen und Musik … Überall, wo du so ein Icon entdeckst, haben wir was vorbereitet.

AR

Klingt verrückt? Ist es auch ein bisschen..

 

 

Und so funktioniert das:

1) Du holst dir kostenlos die App Münchner Kinderzeitung auf ein Smartphone oder Tablet von dir oder deinen Eltern. Am besten machst du das mit ihnen zusammen. Wo du die App herunterladen kannst? Im iTunes App Store oder im Google Play Store.

 

 

2) Dann startest du die App und scannst das Titelbild unserer Zeitung, indem du das Gerät im Abstand von 20-30 Zentimetern über das Cover hältst. Zum Laden brauchst du eine Internetverbindung.

 

3) Jetzt sind alle Inhalte auf deinem Gerät gespeichert – und es kann losgehen! Denn wenn du jetzt auf allen Heftseiten, die dieses Symbol haben, wieder dein Gerät drüberhältst (so, dass die Kamera die Seite erfassen kann), spielt automatisch ein Film ab. Das geht offline, kostet 0 Euro und kann beliebig oft wiederholt werden. Auch im Stand-Alone-Modus, ohne das Risiko von Ihrem Geld zu verlieren, können Sie Ihr Glück im Casino oder Roulette versuchen.

 

 

Probier’ es mit Seite 3 gleich aus! Da wirst du erleben, wie die Kinderredaktion nicht nur sich, sondern auch das Phänomen Augmented Reality erklärt wird! Auf Seite 8 zeigen wir dir einen Film über unseren Besuch bei der Games-Firma Reality Twist und auf Seite 26 einen Film über Geothermie in München.

 

 

 

Unser Dank geht an den wdv-Verlag, der uns als einer der Vorreiter in Sachen Augmented Reality mit seiner Technik und seinem Knowhow bei diesem Projekt unterstützt. Und du kannst uns auch unterstützen: Schreib’ uns deine AR-Erfahrung unter redaktion@muek.info! Danke!

Pro & Contra: Online einkaufen

Montag, 07. März 2016

Ein paar Klicks und schon das neue Shirt bestellt oder doch lieber eine kleine Shoppingrunde in der Innenstadt unternehmen? Was ist besser?

Pro

Wir sind für das Online-Shopping, weil es oft nur ein paar Klicks braucht, bis dir eine Sache nach Hause geliefert wird. Dafür muss man das Haus nicht verlassen – besonders praktisch, wenn man krank ist oder wegen der Schule mal wieder wenig Zeit hat. Außerdem kannst du dir in vielen Foren Kritiken anschauen, was deine Entscheidung in die eine oder auch andere Richtung (sprich: die Produkte lieber nicht zu kaufen) beeinflussen kann. Das hilft! Meistens kannst du dir dabei sogar ein bisschen Geld sparen, wenn du Angebote online vergleichst.

Klar, das Bezahlen ist meist etwas komplizierter, weil du deine Eltern bitten musst. Trotzdem! Außerdem findest du auch speziellere Sachen wie transparente Handyhüllen zum Selbstgestalten, da würdest du ewig in den Geschäften nach der passenden Größe suchen.

Wir haben auch gehört, dass es besser für die Umwelt ist, wenn ein einzelnes Paket-Auto auf einmal einen ganzen Schwung Bestellungen ausliefert, als wenn jede/r einzeln mit dem Auto in die Stadt fährt.

Contra

 

Einkaufen im Internet?! Nicht mit uns, auch wenn unsere Familien es natürlich machen. Der Grund: Bei Kleidungsstücken können die Sachen anders aussehen, als sie im Netz erscheinen. Die Größen sind zwar angegeben, aber jede/r ist anders und jede Marke auch.

Außerdem können die Stoffe zum Beispiel kratzen oder die Farben nicht so leuchten wie auf deinem Bildschirm. Wir finden es besser, T-Shirts, Hosen oder auch Schuhe vor dem Kauf anzuprobieren. Vor allem bei Elektrogeräten solltest du aufpassen: Die Ware könnte gefälscht sein oder defekt und die Verkäufer (etwa bei Ebay) beschreiben das Produkt nicht genau.

Das Wichtigste: Beim Shoppen im Internet fällt der Spaß mit den Freund/innen weg! Für viele ist das Bummeln ein echtes Hobby! So redet man immer weniger miteinander und chattet nur noch, anstatt gemeinsam durch die Geschäfte zu ziehen. Hier findest du manchmal sogar Sachen, nach denen du gar nicht gesucht hast, einfach, weil sie da sind. Und du sparst Verpackungsmüll, wenn du sie gleich im Laden lässt.

 

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Jetzt bist du gefragt!

 

Ist online bestellen einfach praktischer und entspannter – oder macht erst das anprobieren und bummeln so richtig Spaß? 

 

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Photo by IntelFreePress