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Die wollen doch nur spielen!

Freitag, 03. Februar 2023

Ein Interview mit Michael Scott

 

Ferienzeit heißt für die Jungs und Mädels vom FC Bayern Campus vor allem eines: noch mehr Zeit zum Trainieren!

 

Die MÜK-Reporter:innen stehen am Spielfeldrand und staunen,
wie die FCB-Jungs auf dem Rasen dem Ball hinterherjagen: flink,
hochkonzentriert, voller Power. Im Anschluss kommt Michael
Scott zu uns rüber. Er ist 16 Jahre alt, wurde in Köln geboren,
spielte acht Jahre in Leverkusen und seit mehr als einem Jahr bei
den Bayern. Er hat ein Zimmer im Campus-Internat. Und wartet
nun gespannt auf unsere Fragen, ein breites Lächeln auf den
Lippen. Na dann los …

 

Wie sieht ein typischer Tag im Internat aus?

Eigentlich ist mein Tagesablauf immer gleich.
Ich steh so um 6 Uhr auf, gehe frühstücken und in die Schule.
Die dauert normal bis in den späten Nachmittag. Nach dem
Unterricht geht es meistens direkt zum Training auf den Platz,
das dauert so 1,5 Stunden. Davor und danach stehen Workouts
im Kraftraum an. Nach dem Abendessen ruhe ich mich etwas aus
und lerne vielleicht noch etwas für die Schule. Wir gehen immer
so früh wie möglich ins Bett.

 

Dürfen deine Freunde dich hier im Internat besuchen?

Dass Freunde, die nicht hier spielen zu besuch kommen, ist leider immer ein bisschen schwierig. Allerdings ist es überhaupt kein Problem, wenn mal ein Mannschaftskollege mit hoch in mein (Einzel-) Zimmer kommt. Nur wenn da eine riesige Gruppe in meinem Zimmer ist, könnte die aufgelöst werden.

 

Was empfiehlst du unseren Leser:innen, die Fußballprofis werden wollen?

Habt Vertrauen in euch. Aber macht euch selber nicht zu viel Stress, das Wichtigste ist nämlich immer der Spaß an der ganzen Sache. Der steht an vorderster Stelle!

 

MÜK-Interview mit der Leiterin des BIOTOPIA Labs

Mittwoch, 10. März 2021

1. Inwiefern haben Sie bei den Ideen und Planungen zum BIOTOPIA Lab uns junge Besucher*innen (8 bis 14 Jahre) berücksichtigt? Und was ist daran (für uns) so besonders?

 

Dr. Dora Dzvonyar: Die jungen Besucher*innen sind uns sogar besonders wichtig! Das BIOTOPIA Lab wird ab Eröffnung ein vielfältiges Programm für Schulklassen bieten. Zum Beispiel könnt ihr zusammen mit euren Lehrer*innen zu uns kommen und Bodenproben unter dem Mikroskop betrachten, um etwas über das spannende Leben im Boden zu erfahren. Oder Ihr lernt etwas über Schleimpilze – das sind Organismen, die aus nur einer Zelle bestehen, aber trotzdem intelligent sind und den kürzesten Weg aus einem Labyrinth finden können. Unser Ziel ist es, durch die Ausstattung im Lab eine tolle Ergänzung zum Programm im Unterricht zu bieten, denn bei uns könnt ihr etwa mikroskopieren, draußen bei unseren Hochbeeten Pflanzen pflegen oder im Botanischen Garten Wasserproben nehmen. Die Inhalte wurden im Hinblick auf die Lehrpläne ausgearbeitet, werden mit Lehrkräften weiterentwickelt und können für verschiedene Altersgruppen angepasst werden.

Aber auch außerhalb der Schule gibt es viel zu erleben. Kommt ihr zum Beispiel am Wochenende vorbei, könnt ihr in unserem offenen Programm schon mal in die Inhalte reinschnuppern und kleinere Experimente machen. Diese Programme wechseln wir ab, sodass Ihr bei jedem Besuch immer wieder etwas Neues erlebt! Auch unser Flugsimulator Birdly ist sehr spannend für junge Besucher*innen, denn hier könnt ihr euch in die Perspektive eines Vogels begeben und über Naturschutzgebiete fliegen.

 

Biotopia Lab
Foto: Andreas Heddergott

 

2. Wird das Lab nach der Museumseröffnung im Museum eigentlich weitergeführt?

 

Das BIOTOPIA Lab dient als vorübergehender Ort, an dem wir mit Besucher*innen ins Gespräch kommen, Programme und Formate testen können. Im künftigen Museum BIOTOPIA wird es sogar mehrere Labore geben, die für Besucher*innen offen sind, und zwar zu Themen wie Essen und Ernährung, Biologie und Neurobiologie und BioArt – samt Kunst und Designobjekten und der Möglichkeit, selbst zu werkeln. Man wird hier wechselnden Gästen aus den Bereichen Wissenschaft und Kunst live bei ihrer Forschungsarbeit über die Schulter schauen und auch selbst experimentieren können. Denn bei BIOTOPIA geht es ums Mitmachen, Anfassen und Erforschen mit allen Sinnen!

 

3. Wie kommen Sie auf die Ideen für die vielen tollen Experimente? Geht da auch mal etwas schief? Wie viele Menschen arbeiten im Lab und welche Berufe haben sie?

 

Wenn ihr ins Lab kommt, werdet ihr von unseren BIOTOPIA Lab Pilot*innen empfangen. Das Team besteht aus etwa 15 BIOTOPIA-Teammitgliedern und Studierenden, die mit unseren Inhalten viel Erfahrung haben und diese vor allem extrem gerne Besucher*innen zeigen. Hinzu kommen nochmal so viele freiberufliche Workshopleiter*innen, die Profis in der Arbeit mit Schulklassen sind.

Die Ideen für diese Experimente bekommen wir aus den verschiedensten Bereichen: Manche sind angelehnt an das bestehende Programm, andere werden von unseren Lab Pilot*innen vorgeschlagen. Das Regrow-Experiment etwa wurde von unserer Lab Pilotin Monika vorgeschlagen, die Agrarwissenschaften studiert und sich daher viel mit Nahrungsmitteln beschäftigt.

Und klar, während der Experimente machen wir alle wertvolle Erfahrungen: Bei den ersten Bodenproben frisch aus unseren Beeten haben unsere Lab Pilot*innen anfangs nicht sehr viel unter dem Mikroskop entdeckt. Das lag daran, dass sich die vielen Kleinstlebewesen im Boden in tieferen Erdschichten verstecken und sehr träge sind, wenn es nachts kalt wird. Als wir die Proben rechtzeitig ins warme Lab geholt und auch mal etwas tiefer im Komposthaufen gegraben haben, war die Begeisterung umso größer.

Das Schöne beim Experimentieren ist, dass man das Ergebnis des Versuchs noch nicht genau kennt und viel herumprobieren muss – ähnlich wie in der Wissenschaft spielen auch der Zufall und ein bisschen Glück eine Rolle. Als wir zum Beispiel Wolle mithilfe von Pilzen gefärbt haben, kamen zum Teil andere Farben heraus, als wir erwartet hatten. Das macht auch für uns den Prozess so spannend…

 

 

4. Haben Sie sich schon als Kind für Naturwissenschaften interessiert? Und/oder wie wurde Ihre Begeisterung geweckt – gab es da einen Auslöser?

 

Ich komme eigentlich aus der Informatik, das habe ich studiert und auch in dem Bereich an der TU München promoviert. Für Naturwissenschaften habe ich mich tatsächlich schon als Kind interessiert und wollte unbedingt etwas mit Computern machen. Im Studium und in der Promotion entdeckte ich dann meine Begeisterung für die Lehre: Ich liebe es, Menschen etwas beizubringen, und wenn das durch eine kleine Aufgabe oder ein Experiment passiert, umso mehr! Durch das BIOTOPIA Lab darf ich nun solche Formate entwickeln. Das Gefühl, wenn jemand durch unsere Inhalte etwas Neues erfährt oder lernt, ist wunderbar! Das Team freut sich übrigens auch sehr über Rückmeldungen zu unseren Experimenten und später zum Lab Programm.

 

5. Waren Sie schon früh gerne in Museen und wie fanden Sie diese? Was hätten Sie sich damals (als Kind/Jugendliche) von einer Ausstellung gewünscht?

 

Ich bin im Großraum München aufgewachsen und in meiner Kindheit war das Deutsche Museum ein beliebtes Wochenendziel – ich erinnere mich heute noch, wie sicherlich viele andere, an die Hochspannungs-Vorführungen, die jedes Mal toll waren! Auch die großen, eindrucksvollen Schiffe und Züge hinterließen einen bleibenden Eindruck. Ich hätte mir etwas mehr Interaktion mit anderen Kindern oder Besucher*innen gewünscht, damit man gemeinsam etwas erleben oder erarbeiten kann.

 

Biotopia Lab
Foto: Andreas Heddergott

 

6. Was ist Ihr Ziel, was möchten Sie mit dem Lab erreichen? Wovon träumen Sie?

 

Das Lab ist unsere vielfältige Spielwiese: Wir können hier Programme testen, die auch im großen Museum interessant sein könnten und die Lust machen sollen, das Leben zu entdecken. Dafür haben wir schon viele spannende Pläne und freuen uns wahnsinnig, die Gedanken und Vorschläge der Besucher*innen direkt in die Planung des künftigen Museums BIOTOPIA einfließen lassen zu können.

Wir wollen, dass BIOTOPIA ein Lieblingsort für sehr viele Münchner*innen und natürlich auch Gäste aus aller Welt wird. Und wir alle dort gemeinsam Ideen entwickeln, wie wir einen nachhaltigen Planeten schaffen können.

Verrückte Wintersportarten

Dienstag, 02. Februar 2021

Wegen Corona ist dieser Winter anders als sonst, das ist klar. Warum also nicht auch mal andere Sportarten ausprobieren? Oder zumindest zusehen!

Wir haben mal einige verrückte Ideen rausgesucht, von Airboarden bis Schneezorbing. Was sie gemein haben: Langweilig wird’s bestimmt nicht!

 

Snowfing

Was?

Fast wie Windsurfing : Du gleitest auf einem speziellen wintertauglichen Surfbrett über Schnee-Ebenen oder zugefrorene Seen.

 

Wie?

Weil die Reibung zwischen Brett und Schnee oder Eisfläche gering ist, kann das bei gutem Wind ziemlich abgehen! Helm nicht vergessen!

 

Wo?

Überall da, wo es die Temperaturen hergeben. In Bayern treffen sich Snowfer gern am Ammersee oder Chiemsee.

 

Um Snowfer in Aktion zu sehen, kannst du hier klicken!

 

 

Schneezorbing

Was?

Die Wintervariante von Zorbing. Für die gibt es mancherorts sogar extra Pisten!

 

Wie?

Es geht rund: Du steckst in einer durchsichtigen Riesen-Plastikkugel und rollst den Berg runter. Klingt einfach, doch auf der Bahn zu bleiben, ist knifflig und höllisch anstrengend!

 

Wo?

Es gib immer mehr Zorb-Pisten weltweit, besonders in der Schweiz und in Österreich (etwa in Flachau).

 

Ein Video über’s Schneezorbing findest du hier!

 

 

Unterwasserhockey

Was?

Findet tatsächlich unter Wasser statt! Zum Beispiel in Sportbädern – und sogar in zugefrorenen Seen unter Eis!

 

Wie?

Sechs Spieler pro Team versuchen, den bleiernen Puck ins gegnerische Tor zu kicken. Dabei atmen sie durch Schnorchel! Bei der seltenen See-Variante sind Profis im Luftanhalten am Start

 

Wo?

Weltweit finden offizielle Wettkämpfe statt! Irre: Seit 1998 nehmen deutsche Nationalteams beu Europa – und Weltmeisterschaften teil!

 

 Wie genau das funktioniert, kannst du hier sehen!

 

 

Airboarding

Was?

Stell dir vor, du rast kopfüber auf einer Luftmatratze den Berg runter …

 

Wie?

Du legst dich mit dem Bauch auf einen Luftkissenschlitten mit Rillenprofil. Lenken funktioniert durch Gewichtsverlagerung. Super Abfederung!

 

Wo?

Geht in Lenggries, am Schliersee und im Allgäu – alles gut per Bahn erreichbar.

 

Klicke hier, um ein Video über Airboarding zu sehen!

 

 

Skijöring

 

Was?

Ähnlich wie Wasserski, nur auf Schnee.

 

Wie?

Man lässt sich auf Skiern von einem Pferd, einem Hund oder einem Motorschlitten über den Schnee ziehen. Da gibt es richtige Rennen!

 

Wo?

Hauptsächlich in der Schweiz, aber auch an anderen Orten mit viel Schnee. Auf Skijöring spezialisiert hat sich der Ort Gunzenhausen in Franken.

 

Hier kannst du Skijöring in Aktion sehen!

 

 

Wie man einen Witz erzählt

Mittwoch, 19. August 2020

Doris Müller gibt Tipps fürs Witzeerzählen

1. Überleg dir vorher, wie dein Witz geht. Wenn
du dreimal neu anfangen musst oder die
Pointe gleich am Anfang verrätst, ist ein
knallroter Kopf programmiert.


2. Ein Gag kommt am besten rüber, wenn du
ihn ans Ende des Satzes packst. Zum Beispiel:
„Ich hab ja nichts dagegen, dass du Nägel
kaust … aber nimm doch dafür bitte deine
eigenen.“ (Nicht so gut: „Kau doch deine
eigenen Nägel, dagegen hab ich nichts.“)


3. Noch ein Tipp fürs Sketche Schreiben:
Stell dir eine ganz normale Situation vor
und überleg dir, was dabei ganz und gar unangebracht
wäre. Etwa, dass du bei einem
vornehmen Ballettabend zuschaust – und
die Tänzer lautstark anfeuerst, so als wären
sie Fußballstars („Olé, olé, olé, olé!“).
Schon hast du eine Idee für einen Sketch!

Do it yourself: Hast Du Töne?!

Mittwoch, 04. Dezember 2019

Ein Gruselfilm ohne Ton? Kaum vorstellbar. Gerade die fiesen Knarz- und Heulgeräusche, das Rascheln und Grollen im Dunkeln sorgen für Gänsehaut. Mit ein paar tollen Soundeffekten lässt sich ein guter Text* ohne viel Aufwand in ein schauriges Hörspiel verwandeln.

 

Am besten legt ihr erst einmal fest, wer was spricht – ideal: ein Erzähler und ein paar Extra-Stimmen für die Dialoge. Als Aufnahmegerät kann ein Smartphone dienen. Holt Euch dazu kostenlose Audio-Programme wie Hokusai Audio oder für den PC/Mac Editor Audacity*. Sucht Euch dann Szenen heraus, zu denen unheimliche Hintergrundgeräusche passen, und denkt Euch entsprechende Sounds dazu aus – hier unsere Tipps aus der Redaktion.

 

 

Gruseleffekt: Nachts alleine draußen

… und Regen beginnt zu prasseln …
Der Trick: Schütte aus einer Gießkanne Wasser in einen Eimer und lass gleichzeitig Reis in eine Pappschachtel rieseln.

… und Donner grollt …
Der Trick: Stecke Murmeln oder Nüsse in einen Luftballon, puste ihn auf und schüttle ihn direkt vor dem Mikro.

… und ein Feuer bricht aus …
Der Trick: Dicht vor dem Mikro ein großes Stück Alufolie langsam zerknüllen.

 

 

Gruseleffekt: Im Keller

… und ein Zombie naht …
Der Trick: Such Dir einen möglichst leeren Raum (guter Hall!) und schlage mit einem harten Gegenstand gegen ein Heizungsrohr!

… und eine Gruselstimme erhebt sich …
Der Trick: Sprich in eine Blechdose oder durch eine Pappröhre in einen Plastikeimer

… und Gespenster beginnen zu heulen …
Der Trick: Such Dir am Radio eine Zwischenfrequenz, wo es sirrt und knistert

 

 

Gruseleffekt: Im dunklen Wald

… und Äste knacken …
Der Trick, falls Du gerade keine Äste hast, über die Du laufen kannst: Beiße herzhaft in eine Karotte!

… und plötzlich raschelt es im Laub …
Der Trick: Zerdrücke eine Brotzeittüte langsam in der Hand!

… und der Wind heult durch die Bäume …

Der Trick: Nimm ein Blatt Papier, rolle es zusammen und puste durch oder blase über ein leeres Glas

…und jemand schleicht sich an …

Der Trick: Laufe langsam über zusammengeknüllte Plastiktüten

Das MÜK-Meinungslabyrinth

Montag, 10. Juni 2019

Auch beim Kinder-Kultur-Sommer-Festival

vom 6.-10.6. rund um die Alte Kongresshalle auf der Schwanthalerhöhe ist die Münchner Kinderzeitung wieder mit dabei.

Rein ins Meinungslabyrinth!

heißt es bei unserer Zeitungswerkstatt 2019:

 

Wie kommt man eigentlich zu einer Meinung? Wie kommen Meinungen zu Stande und wer beeinflusst uns bei der Meinungsbildung?

– Jeden Tag steht eine andere Frage im Vordergrund.

 

 

Hau deine Meinung raus!

Und das haben die jungen Münchnerinnen und Münchner auf unsere Fragen geantwortet:

megaphone photo

Am Freitag „Was hältst du von den Fridays for Future-Demos?“, bei denen Kinder und Jugendliche seit vielen Wochen am Freitag Vormittag – anstatt zur Schule zu gehen – für mehr Klimaschutz demonstrieren?“
Am Samstag  lautete die Frage: „Was hältst du von E-Rollern?“
„Sollen Jugendliche unter 18 wählen dürfen?“ war unsere Sonntagsfrage.
Am Montag wollten wir von den Besucherinnen und Besuchern des Meinungslabyrinths wissen, „Was hältst du von Tablets im Unterricht?“

Meinungen zu Europa

Dienstag, 05. März 2019

In unserer neuesten Ausgabe berichten wir über wichtige Termine rund um die EU und Europa im Frühjahr 2019.

Hier kannst du die Fortsetzung von Mathis Text lesen und einige Meinungen über aktuelle Geschehnisse in der EU.

(mehr …)

Faszination Zeitreise

Dienstag, 12. Juni 2018

Würdest du gerne einmal in der Zeit reisen? Und wenn ja, in die Zukunft oder in die Vergangenheit? Auch Annabell hat sich, im Anschluss an ihren Medientipp „Rubinrot, Saphirblau, Smaragdgrün“, Gedanken zu diesem Thema gemacht, die ihr hier lesen könnt:

 

… ich fände es auch total cool, mit einer Zeitreisemaschine mal zurück zu springen (genauso wie Gwendolyn in „Rubinrot“) und jemanden zu besuchen, der gestorben ist, als ich noch klein war, wie meine Oma oder meinen Opa. Es wäre schön gewesen, wenn ich sie noch länger erlebt hätte. Mit einem Zeitsprung könnte ich sie einfach mal besuchen und mit ihnen nochmal etwas Zeit verbringen, etwas mehr von ihnen erfahren, ein Spiel spielen und einfach etwas Spaß haben. Ich würde sie gerne fragen, wie meine Eltern als Kinder waren, welchen Blödsinn die so getrieben haben und wie sie in meinem Alter so waren. Da würde ich sicher einige geheim gehaltene Geschichten erfahren, die mir meine Eltern nie erzählen würden.

 

Aber auch die Menschen und Erfindungen in einem ganz anderen Jahrhundert würden mir gefallen und zu sehen, was damals so abging. Man könnte auf tolle Bälle mit prunkvollen Kleidern gehen oder hautnah miterleben, wie erstaunt die Menschen waren, dass man mit einer Maschine mit Menschen an Bord fliegen kann – was für eine Sensation!

 

Bei welchen Entdeckungen wärst du gerne dabei gewesen?

 

Eine super Erfindung war auch 1879 die Glühlampe – eine tolle Sache nun endlich länger aufbleiben zu können als nur so lange wie bis die Sonne untergeht. Oder stell dir mal vor, wie erstaunt von dem Geschmack 1922 der erste Mensch war, der in ein Gummibärchen gebissen hat?

Aber es wäre auch ziemlich cool, bei dem ersten Raketenstart ins Weltall dabei zu sein …

 

Annabell


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Jetzt bist du gefragt!

 

Würdest du gerne einmal in der Zeit reisen?

 

Ergebnis der Abstimmung anzeigen

Die durchs Feuer gehen

Dienstag, 06. März 2018

Hast du gewusst, dass man schon ab 12 Jahren bei der Freiwilligen Feuerwehr mitmachen kann?

Das ist nicht nur sinnvoll, sondern macht auch Spaß, meint Nadine. Und sie muss es wissen: Sie ist schon eine Weile dabei.

 

 

Und was machen wir bei der Jugendfeuerwehr?

Alle zwei Wochen treŽfen wir uns zu einer Übung beziehungsweise zum Unterricht. Unterricht klingt abschreckend, ist es aber nicht – ganz im Gegenteil. Wir lernen bei unseren TreŽfen die verschiedensten Dinge wie zum Beispiel unterschiedliche Arten von Hydranten, Knoten und deren Zweck, wie man bei einem Einsatz Verletzte betreuen kann und natürlich wie man richtig Feuer löscht.

 

Leider dar ich noch nicht au Einsätze mitfahren, da man erst mit 16 Jahren eine Grundausbildung abschließen kann. Erst danach ist es erlaubt, mitzukommen. Ab 18 Jahren gehört man dann übrigens nicht mehr zur Jugendfeuerwehr und darŽ dann auch auŽ ge–ährlichere Einsätze mit.

 

Trotzdem. Auch wenn Jugendliche noch nicht auŽ richtige Einsätze mitdürfen, macht es viel Spaß. Unsere  Jugendleiterausbilder lassen sich jedes Mal etwas Neues und Spannendes einfallen. Zum Beispiel durŽten wir bei einem Übungseinsatz in alten Häusern vermisste Personen suchen. In einem Bunker waren wir auch schon und Wasser aus der Isar pumpen stand bereits ebenfalls auŽ dem Programm.

 

In der Jugendfeuerwehr zu sein ist spannend und aufregend, da man nicht nur ständig etwas Neues lernt, sondern sein Können auch unter Beweis stellen kann. Angst hatte ich bei einer Übung übrigens noch nie.

 

 

Das Üben von Brand- und Notfallsituationen ist das A und O. Über eine Pause freut man sich aber auch mal …

„AngriŽfstrupp bereithalten. Okay, Trupp rückt jetzt vor in den Bunker!“ Genau aus diesem Bunker dringt dichter Rauch. Die Stimmung wirkt angespannt, jeder wartet aufŽ sein Kommando. Die ersten Jugendlichen machen sich auf den Weg in die engen und dunklen Schächte des Bunkers, um nach vermissten Personen zu suchen …
Zum Glück war das nur eine Übung, die wir da vor kurzem im Bürgerpark im Münchner Stadtteil Ober–öhring abhielten. Die fand im Rahmen eines TreŽfens unserer Jugendfeuerwehrgruppe statt, die es, was viele gar nicht wissen, neben der erwachsenen Berufs- und Freiwilligenfeuerwehr gibt. In der Jugendfeuerwehr können Mädchen und Jungen im Alter von 12 bis 18 Jahren mitmachen. So wie ich.

 

 

In München gibt es fünf Gruppen der Jugendfeuerwehr: Nord, Ost, Süd, West und Stadtmitte. Weitere Infos unter

Tel. 089/23 53-32 001 und www.jf-muenchen.de

 

Nadine

Burg Schreckenstein 2 – ein Interview

Freitag, 01. Dezember 2017

>>Es ist wieder soweit: Schreckenstein und Rosenfels überbieten sich bei den alljährlichen Wettkämpfen am Kapellsee mit ausgeklügelten Sabotageakten. Doch kurz vor Schluss kommt es zum Abbruch, als der Zeppelin des Grafen abstürzt! Zwar konnte sich Graf Schreckenstein in letzter Sekunde retten, mus nun aber merhere Wochen im Sanatorium verbringen – und ist finanziell ruiniert. Der Vertreter, des Grafen, sein Vetter Kuno, sieht im Verkauf der Burg an den chinesischen Unternehmer Wang die einzige Lösung. Den Jungs dämmert, dass Burg Schreckenstein nach China umgesiedelt werden soll, um Teil eines mitelalterlichen Themenparks zu werden. Doch Diener Jean glaubt an die Rettung von Burg Schreckenstein und will sich auf die Suche nach dem einst vergessenen Schatz im Burghof begeben. Nur Mythos – oder Realität? Die Jungs gehen dem Rätsel auf den Grund…<<

Der spannende zweite Teil von Burg Schreckenstein kommt ab Dezember in die Kinos! Wir trafen einen der Hauptdarsteller – „Dampfwalze“ – zum Interview. Der 15-jährige Münchner Chieloka Nwokolo erzählte uns etwas über den Dreh und wie er zum Schauspielern kam. Das sagt er…

 

 … über den Filmdreh.

Wie oft und wie lange habt ihr pro Tag gedreht?

Also insgesamt waren es ungefähr 8 Wochen und pro Tag ist es schwer zu sagen. Morgens werden wir abgeholt und fahren zum Set. Dann ziehen wir uns um, gehen in Maske und Kostüm. Danach drehen wir und dann ist Pause, wieder drehen, Pause, Mittagessen, Pause, danach drehen wir nochmal kurz und dann ist ein Tag auch schon wieder vorbei. Also wir drehen nicht so lang.

 

Macht es dir Spaß dort zu sein und zu schauspielern?

Ja, natürlich. Wir waren dann 8 Wochen nicht zu Hause und irgendwo im Ausland, im Hotel und es war schon schön. Das Schauspielern vor der Kamera macht auch voll Spaß. Wir waren in Südtirol, in Bozen, in Sand, in Taufers. In Südtirol weiter in den Bergen, auf Burgen.

 

War es bei euch heiß? Weil ihr auch immer in Pullundern herum gelaufen seid?

Also beim ersten Teil von Burg Schreckenstein war es richtig kalt. Da war auch die Burg noch richtig kalt. Jetzt im zweiten Teil war es eigentlich ziemlich warm. Damals haben wir auch im Februar gedreht und jetzt im April und Mai und da war es dann eigentlich ganz okay.

 

Konntest du deine Rolle gut spielen? Gab es da Parallelen zu deinem eigenen Leben oder war dir das ganz fremd und du musstest dich verstellen?

Nein, uns wurde immer gesagt, wir sollen uns nicht verstellen. Wir sollen versuchen uns in die Person hineinzuversetzen. Also ich hab da auch nicht meine Stimme oder so oder mich verstellt. Aber irgendwann, wenn man dreht, denkt man drüber nach ob die Rolle nicht doch irgendwo auf einen zutrifft.

Ich fand Dampfwalze eigentlich schon immer am coolsten. Ich wollte auch als noch gecastet wurde am liebsten Dampfwalze spielen.

 

Und wie oft musstet ihr so durchschnittlich eine Szene wiederholen, also nochmal drehen, wenn gepatzt wurde?

Das kommt ganz auf die Szene an, weil manchmal muss man so einen richtig langen Dialog sprechen und das ist dann manchmal schwierig, aber wenn du gerade nur einen kurzen Text hast, ist das eigentlich voll okay, also wenn sich irgendjemand verspricht, dann muss es nochmal gedreht werden, aber manchmal hat es auch beim first take, also beim ersten Mal, geklappt.

 

Wie lange brauchst du um den Text von einer Szene auswendig zu lernen?

Also wir haben immer am Tag vor dem nächsten Drehtag, einen Plan bekommen, auf dem stand welche Szenen gemacht werden sollen und dann haben wir mit unseren Kinderbetreuerinnen den Text gelernt. Man konnte sonst auch noch am Drehtag selbst hinter der Kamera den Text anschauen.

 

Kannst du dich an eine lustige Situation oder witzige Geschichte erinnern, die ihr dort erlebt habt?

Cool war, dass wir immer, wenn eine Klappe beim Dreh, also zum Beispiel 22/2 die 2., auf uns geschlagen wurden, das heißt wir Kinder standen vor der Kamera, haben wir ein Fest gemacht und Eis verschenkt und dann ist das ganze Filmteam zusammen im See baden gegangen.

 

Habt ihr während der Zeit am Set noch irgendetwas anderes gemacht als zu drehen?

Also an Aktivitäten haben wir immer Fußball gespielt. Und in Südtirol können sie echt gut Fußball spielen! Weil sonst gab es in dem Dorf auch nicht so viel, was man sonst machen konnte. Wir sind aber auch mal ins Schwimmbad oder Wandern. Aber Wandern war nicht so cool.

 

Waren die Komparsen italienische Kinder oder kamen auch die aus Deutschland?

Also die Kinder kamen aus Südtirol, aber konnten Italienisch und Deutsch, weil dort wird auch beides gesprochen.

Um in einem anderen Land drehen zu dürfen, braucht man auch eine Bescheinigung und da steht auch drin, dass ein Teil des Teams und/oder die Komparsen aus diesem Land kommen müssen. Das ist bei jedem Film so.

 

Denkst du, dass du dich durch den Dreh irgendwie verändert hast? Bist du sportlicher geworden?

Dicker bin ich geworden, weil das Essen ist richtig gut dort! Sie machen wirklich aufwendige Sachen und das für so viele Leute. Da ist es schwer zu widerstehen, man nimmt schon zu. Also beim ersten Teil kam ich tatsächlich ein bisschen pummeliger zurück, aber beim zweiten Teil habe ich mir noch vorgenommen, dort Sport zu machen, aber daraus wurde leider nicht so viel.

 

 

… über Schauspiel und Schule.

Wie hast du im Ausland Drehen mit der Schule zusammengebracht? Hast du dort gelernt?

Ja, es war ein bisschen nervig. Denn wenn Drehschluss war, mussten wir ins Hotel und dort hatten wir dann auch am Wochenende Einzelunterricht in den verschiedenen Fächern Englisch, Mathe, Latein, usw.

 

Wird es dir manchmal zu viel mit Schule und schauspielern?

Nein, also Schule habe ich halt schon ewig, das ist ganz normal und schauspielern ist das Neue, das aber großen Spaß macht. Ich habe mich durch den Einzelunterricht sogar verbessert. Man hat mehr gelernt, als wenn ein Lehrer zu einer ganzen Klassen mit bis zu 30 Schülern spricht. Wenn er direkt zu dir spricht, passt man auch mehr auf und lernt so mehr.

 

 

… über seine Schauspielkarriere.

Verdienst du Geld mit dem Schauspielern?

Ja, klar. Aber wie viel darf ich leider nicht sagen, das steht im Vertrag.

 

Hast du durch diesen Job schon bekanntere Schauspieler oder Prominente kennen gelernt?

Ja, Uwe Ochsenknecht, Harald Schmidt und sonst Henning Baum von „Der letzte Bulle“ und Sophie Rois.

 

Hast du auch schon bei anderen Filmen mitgespielt?

Also in den beiden Teilen von Burg Schreckenstein, aber sonst noch nicht. Ich bin da eigentlich ganz zufällig so rein gerutscht, in den Dreh. Ich bin auch nicht bei einer Agentur. Ich wollte vielleicht jetzt zu einer gehen, aber eigentlich bin ich ganz zufällig zum Film gekommen. Ja, des war sozusagen so ein Casting und ich wurde eigentlich gar nicht dafür angesprochen, sondern meine Schwester. Denn sie meinten, dass ich ein bisschen zu groß bin. Dann haben sie gesagt, dass ich trotzdem einfach mal mitgehen darf zum Casting und das hab ich dann auch gemacht. Es gab ein Casting hier in München und dort haben sie gesagt, dass ich in der zweiten Runde bin und dann bin ich nach Berlin geflogen. Dort war dann das zweite Casting und da wurde ich genommen.

 

Was musstest du bei so einem Casting machen?

Also die Kamera war an und wir haben ein Skript zugeschickt bekommen, da mussten wir den Text auswendig lernen und dann vor der Kamera eine Szene spielen. Das hat sich dann der Regisseur angeschaut und die Schauspieler ausgewählt.

 

Was würdest du Kindern raten, die vielleicht auch mal schauspielern wollen?

Also man könnte zum Beispiel zu einer Agentur gehen, da bekommt man dann immer Filme zugeschrieben, wenn sie dich auswählen und dann solltest du dich beim Schauspielern auch nicht verstellen, weil die haben dich ausgesucht, weil du in die Rolle passt. Also du solltest so sein, wie du bist.

Also es gibt sehr viele, die vorher Theater gemacht haben, aber ich war nie so fixiert darauf das zu machen. Das einzige, das ich gemacht habe, war, als wir in meiner Schule in der 8. Klasse als gesamte Klasse ein Stück im Theater aufgeführt haben.

 

Jetzt hab ich mal eine Frage an euch: Wollte jemand von euch mal schauspielern?

 

Annabell: Also ich wollte immer schauspielern, aber irgendwann hab ich mir das wieder aus dem Kopf geschlagen. Ich dachte mir dann: „Bis ich mal bei so einem Casting genommen werde, vergehen wahrscheinlich sehr viele Versuche.“ Dann habe ich es nicht nochmal probiert.

 

Aber du kannst ja auch in eine Agentur gehen, da musst du noch nicht einmal etwas zahlen. Da bekommt man da mal ein Casting, man muss nur warten. Es werden schließlich genug Kinderfilme in Deutschland gedreht.

 

Bist du an deiner Schule jetzt berühmter?

Nein, das fände ich ganz schlimm! Es ist ja ein Kinderfilm, das heißt ein paar aus den unteren Klassen haben mich schon erkannt. Aber ich finde man sollte das Ganze und sich selbst nicht so aufspielen!

 

Willst du überhaupt mal berühmt werden?

Nein, ich finde irgendwie es so viel cooler, wenn ich so in der Kindheit jetzt ein paar Filme drehen könnte. Das würde mir Spaß machen, aber so als späterer Job kann ich es mir nicht vorstellen. Also nicht, weil es keinen Spaß macht! Natürlich macht es Spaß! Ich glaube, es ist nicht so „sicher“, weil von so vielen Schauspielern nur ein paar berühmt werden und die verdienen dann viel Geld und manche, die bekommen immer nur Teiljobs. Dabei hast du dann mal einen Dreh, dann auch wieder nicht und das ist sehr unsicher.

 

… über das Team.

Triffst du dich mit den anderen Schauspielern in deinem Alter auch privat?

Es halt so, dass einer in Köln, drei in Berlin und außer mir noch einer in München wohnen. Mit dem, der auch in München wohnt, treffe ich mich öfter mal. Er heißt Benedict und spielt im Film den Ottokar. Mit ihm habe ich mich schon ein paar Mal getroffen und einmal sind wir auch nach Berlin gefahren und haben uns dort mit den anderen getroffen, aber das klappt halt nur selten, weil es halt weit weg ist. Dann sehen wir uns noch bei der Premiere.

Sonst haben wir noch Kontakt über unsere gemeinsame WhatsApp Gruppe.

 

Wird nach dem Film in eurer Gruppe noch geschrieben oder ist die eher inaktiv?

Während dem Film ist sie auf jeden Fall aktiv und danach auch, aber deutlich unregelmäßiger, aber wenn etwas kommt, dann richtig viel. Sonst schreiben wir schon noch miteinander, aber eher untereinander, als in der Gruppe.

 

Hattet ihr so etwas wie einen Schauspielcoach?

Also wir hatten unsere Kinderbetreuerinnen. Das waren zwei, die uns am Set immer betreut haben. Wir haben aber mit denen jetzt nicht so Sprach- oder Schauspielübungen gemacht, das nicht. Also so einen Coach gab es nicht. Der Regisseur hat uns gesagt, was wir machen sollen und was eher nicht. Also war er eigentlich unser Coach.

Das Filmteam war aber sehr groß. Also wir hatten echt Glück, weil es war ein echt nettes Filmteam und da gehören dann auch richtig viele dazu. Aber eine genaue Zahl weiß ich, ehrlich gesagt, jetzt nicht. Es sind auch verschiedene Abteilungen und auch da sind jeweils immer richtig viele Leute dabei.

 

 

 … über den Film

Hast du auch eine Lieblingsszene im Film?

Ja, in einer Szene machen wir stand up paddling und das ist ein Wettrennen bei einem Wettbewerb der beiden Schulen Burg Schreckenstein und Schloss Rosenfels. Das ist eine ziemlich coole Szene, weil wir viel auf dem Wasser gedreht haben.

 

Findest du eine Szene, in der du mitspielst, irgendwie peinlich?

Am Schluss eine Kussszene. Also das war nicht peinlich, aber wir mussten diese Szene sehr oft wiederholen, weil dem Regisseur immer irgendetwas nicht gepasst hat. An sich war die Szene nicht peinlich, aber dass wir es so oft wiederholen mussten, war nicht toll.

 

Der Film spielt auf einem Internat. Würdest du auch gerne mal auf ein Internat gehen?

Nein, also ich denke es kann cool sein, aber ich persönlich möchte nicht auf ein Internat gehen. Mir ist die Stadt lieber, weil man mehr unternehmen kann und leichter neue Leute kennen lernen kann.

 

Was war anders als beim ersten Teil, außer dass ihr älter geworden seid?

Gar nicht so viel. Beim ersten Teil war die Spannung bei mir noch viel größer, wegen der Kamera und den vielen Menschen, die einem zuschauen. Beim zweiten Mal kannte man das Gefühl schon, acht Wochen lang, jeden Tag vor der Kamera zu stehen.

 

Hast du einen Lieblingsfilm?

Ja, Blind Side, das ist ein Football Film.

 

 

Vielen Dank für das tolle Interview!

David, Annabell, Zhiyuan, Kwoh-Wah, Alisa