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Typisch Jungs – Typisch Mädchen: Klischees und Wirklichkeit

Freitag, 27. Februar 2015

Lest hier Annas Text aus der neuen Ausgabe der Münchner Kinderzeitung – in der vollen Länge. Viel Spaß! Wir freuen uns auf Eure Kommentare und antworten gerne.

Die Vorurteile über – Mädchen:

 

Mädchen sind aus der Sicht der Erwachsenen schon immer Engel gewesen. Natürlich! Sie sind unmenschlich klug und bildschön! Nur aus Neid nennen Jungs ihre Geschwister oder Klassenkameradinnen „Zicken“ oder „Dummheit in Person“.Täglich stehen sie um 4 Uhr in der Früh auf, um sich 2 Stunden zu duschen, eine perfekte Frisur herzurichten und die Schminke aufzutragen. 10mal am Tag, darunter 5mal in der Schule, muss das Make-Up nachgetragen werden. Im Schulsport müssen die süßen Mädchen – wenn überhaupt – nur 5 Frauenliegestützen machen –  im Gegensatz zu den Jungs, die 20 echte machen müssen, so sehr werden sie bevorzugt, obwohl sie alle 5 Minuten,  allen klarmachen wie „fett“ sie seien. Nach aller Anstrengung, weigern sie sich, sich umzuziehen, ohne geduscht zu haben, sonst werden ihre Louis Vuitton, Gucci oder George, Gina & Lucy- Taschen dreckig. Zuhause verbringen sie ihre ganze Zeit damit,  ihre Nägel zu lackieren oder zu lernen, damit sie auch morgen wieder eine 1 nach Hause bringen. Den restlichen Tag verbringen sie nach einem strikten Zeitplan: von 19:00- 20:00 lesen um 20:00 schlafen. Gute Nacht!!! Und süße Träume!!!

 

Die Vorurteile über – Jungs:

 

Jungs sind das komplette Gegenteil von Mädchen. Sie werden von den Eltern für kleine Teufel gehalten. Aber wenigstens ist ihnen ihr eigenes Aussehen vollkommen egal, damit sparen sie wertvolle Stunden, in denen sie z. B. schlafen können. Duschen ist das Letzte, woran Jungs denken, das hält ungebetene Besucher fern. Und von einer Querflöte oder Harfe haben sie noch nie etwas gehört. Wenn es ein Mittagessen ganz nach ihrer Wahl gäbe, dann wäre das als Vorspeise Hotdog, als Hauptmenü Hamburger und als Nachtisch eine Pizza mit Cola aber wer fragt schon „dumme“ Jungs nach ihrer Meinung, wenn es „vernünftige“ Mädchen gibt? Niemand! Vor allem aber, das was die Meisten an Jungs stört: Sie verstehen nichts, wirklich rein gar nichts von Mode! Sie tragen immer das Gleiche – Unterhose, Hose, T-Shirt, Schuhe und da achten sie nicht darauf, ob diese Farben nicht zusammen passen, sie nehmen einfach von allem eins. Mädchen hingegen suchen stundenlang die richtigen Schuhe aus. Wenn eine Schwester oder eine Freundin fragt, welches T-Shirt sie anziehen soll, rot oder blau und welche Jacke jeweils passt, Jeans oder Leder, verdrehen sie nur genervt ihre Augen. Sie schauen bis Mitternacht mit Popcorn oder Chips fernsehen und werden erst dann von der wütenden Mutter oder dem kochendem Vater ins Bett geschickt. Nacht!

 

Was dahinter steckt – Mädchen:

 

Von wegen Engel! Mädchen bzw. Frauen und Katzen werden sogar manchmal für die listigsten Lebewesen gehalten. Jungs nennen nicht aus Neid Mädchen „Zicken“, sondern weil sie das wirklich oft sind, zumindest aus der Sicht des anderen Geschlechts. Der Zeitplan eines Mädchens ist im Großen und Ganzen nicht viel anders als der eines Jungen. Zum Beispiel ist es maßlos übertrieben, dass sie um 4 Uhr aufstehen. Ich persönlich stehe sogar manchmal später als mein Bruder auf, weil ich in der Früh einfach nur faul bin und ich eh erst am Abend dusche. Die meisten Mädchen schminken sich erst im Alter von 15 Jahren, davor ist es nur sinnlos und schadet der Haut. Und in der Schule schminken ist vollkommen tabu. Der Schulsport wird für Mädchen tatsächlich einfacher, aber, das liegt daran, dass Mädchen nicht so stark sind. Das Mädchen „fett“ sind, sagen sie nur um Aufsehen zu erregen. Geduscht in den Schulduschen hat sich noch niemand, den ich kenne. Kaum ein Mädchen von 0-13 Jahren hat eine Louis Vuitton, Gucci oder G,G&L Tasche. Aber zuhause lackieren sie sich wirklich gerne die Nägel. Und gehen auch nicht vor 10 Uhr schlafen.

 

Was dahinter steckt – Jungs:

 

Das Klischee, dass Jungs „Teufelchen“ sind, ist erst in der Pop-Kultur entstanden, davor waren Frauen/Mädchen immer die Bösen. Das geht bis auf die Paradiesgeschichte im der Bibel zurück, wo Eva von der Schlange verführt wird, den Apfel zu essen und diese dann auch ihren Mann Adam überredet. Das Jungs ihr Aussehen egal ist, ist eine Lüge. Sie behaupten das zwar selber oft, aber z.B. in meiner Klasse streichen sich die Jungs alle zwei Minuten über die Haare. Von wegen Haare sind ihnen egal! Instrumente sind vielleicht jetzt noch nicht besonders. Aber wusstet ihr, das fast alle wirklich guten Musiker Männer sind? Auch bei feinen Instrumenten, wie Querflöte, aus dem Grund, dass sie eine ausgeprägtere und größere Lunge haben als Frauen. Jungs duschen oder waschen sich im Schnitt sogar manchmal öfter als Frauen, das liegt an den Haaren, denn Mädchen haben lange Haare und zu viel Wasser schädigt die Spitzen. Jungs haben dieses Problem nicht. Und die berühmtesten Köche, Modedesigner sind auch sehr, sehr viele Männer. Das Jungs bis Mitternacht aufbleiben, mit Chips… gibt es nur bei vereinzelten Haushalten. Und meistens schicken nicht die Eltern die Jungs ins Zimmer, sondern sie gehen von selbst dorthin, weil Fernsehen wie Schäfchen zählen im Gehirn ist. Also so ein monotoner Vorgang ist, dass das den Körper langweilt und er einschläft.

Wir 4 bei den 5 Freunden

Montag, 01. Dezember 2014

Am Set des neuen Fünf-Freunde-Films

 

Ende Januar kommt der neue Fünf-Freunde-Film ins Kino. Im Juli waren wir vier von der Kinderredaktion beim Dreh dabei! Einige Szenen wurden nämlich in den Münchner Bavaria Filmstudios gedreht. Wobei man auch ganz schön viel warten muss zwischen den Aufnahmen! Das Gute daran: So konnten wir die Schauspieler, den Produzenten und den Regisseur treffen

 

 

 5Freunde_KidsundSchauspieler

 

Kleine Einblicke vom Film-Set

Heute ist der 15. Drehtag.
Insgesamt rechnet man für einen Kinofilm mit rund 35 Drehtagen,
da man an einem Tag gerade mal rund drei Film-Minuten schafft.
Das ist nicht viel. Aber wir merken gleich, wieso:
Immer wieder werden Szenen wiederholt und es wird zwischendurch umgebaut.
Das Licht geht an und wieder aus,
denn gerade geht es um eine Nachtszene mit einem Kleintransporter.
Das ließe sich natürlich auch draußen drehen,
doch so ist kann man auch tagsüber drehen.
Und es ist einfacher, den Ton abzunehmen und
die gewünschten Rahmenbedingungen herzustellen.
Wichtig ist nur, dass der Zuschauer das nicht merkt!
So wurde zum Beispiel für eine Szene in einem ägyptischen Gefängnis Sand
und Staub auf dem Boden verteilt.
Auch das Licht stellten die Techniker stärker ein,
sodass alles heiß und verschwitzt wirkte.
Natürlich finden auch Drehs außerhalb der Studios statt,
etwa im Ägyptischen Museum in München. Oder in Afrika!
Auch wenn die Filmhandlung in Ägypten spielt:
Tunesien lockte mit einer „schöneren“ Wüste und besseren Drehbedingungen.
Dort wurde auch schon Star Wars gefilmt.

 

 

Kleine Einblicke vom Regisseur Mike Marzuk

Hung: Wie machen die jungen Schauspieler das mit der Schule?
Mike Marzuk: Die Kinder werden von der Schule befreit. Das muss man beantragen,
d.h. die jungen Schauspieler müssen auch gut sein, damit sie überhaupt befreit werden.
Und dann halt viel nachholen und lernen.

 

 

Luis: Ist es einfacher oder schwieriger mit Kindern zu drehen?
Mike Marzuk: Es ist einfach anders. Man hat andere Zeiten,
zu denen man drehen muss und man kann auch nicht so lange drehen.
Das Wichtigste aber: Kinder sollen ja Kinder bleiben und dürfen ja auch Kinder sein.
Deswegen muss man anders mit ihnen umgehen und ihnen ausreichend
Aufmerksamkeit schenken. Das gehört sich ja auch so.
Unsere Darsteller sind mittlerweile nicht mehr ganz so kleine Kinder und es ist
schon ihr vierte Kino-Film, d.h. sie sind schon sehr erfahren und professionell.
Da ist es dann fast so wie mit erwachsenen Schauspielern.

 

 

Marina: Haben sie als Regisseur auch die Schauspieler ausgesucht?
Mike Marzuk: Ja. Man beschreibt vorher, wie man sich die Rolle vorstellt, z.B. von Auni, dem ägyptischen Jungen. Und was für eine Person man dafür braucht: einen ausländisch aussehenden Jungen, braune Haut, dunkler Typ, gewisse Größe usw. Dann bewerben sich viele Kinder, in diesem Fall 300 bis 400 Kinder. Dann bekommt man eine Auswahl mit Videos von ihnen. Bevor ich sie kennenlerne, wird nochmal eine engere Auswahl gezogen, die man dann einlädt und sich schließlich gemeinsam für eine Person entscheidet. Gemeinsam heißt, mit allen, die mit dem Film zu tun haben, z.B. auch Constantin Film. Und am Ende einigt man sich auf das, was wir wollen (lacht).
 

Selina: Wie kann man sich die Auswahl vorstellen? Sehen Sie die Kinder und wissen dann sofort: Die sind es?

Mike Marzuk: Nein, so einfach ist das leider nicht. Das hat sehr lange gedauert. Denn man schaut ja nicht nur, ob die Person auf die Rolle passt, sondern auch ob die Personen zueinander passen und gut miteinander spielen können. Beim ersten Film, für die wir die 5 Freunde erstmal casten mussten, haben sich 1000 Kinder beworben. Aus dieser Menge wurden dann 50 Kinder für ein Wochenende nach Berlin in eine Jugendherberge eingeladen. Gemeinsam haben sie geprobt, improvisiert und verschiedene Szenen durchgespielt. Dann haben wir Teams zu 5 Personen gebildet, die wir dann aber wieder durcheinander würfelten, um herauszufinden, welche 5 am Ende am Besten miteinander können. Da entscheidet nicht einfach nur, wer am besten spielt. Es muss halt alles passen.

 

5Freunde_BeimDreh

 

INTERVIEW: HUNG, LUIS, MARINA, SELINA

TEXT: SILKE SCHETELIG

FOTOS: SEVERIN VOGL

Unterkünfte für Flüchtlinge ?

Samstag, 18. Oktober 2014

Jeden Tag sieht man es in den Nachrichten: überall Flüchtlinge: In den Krisen- und Grenzgebieten Syriens, an den Küsten von Italien oder auch hier in München, wo auch viele Flüchtlinge ankommen. Viele fragen sich, wie wir den Flüchtlingen helfen können. Kleiderspenden sind immer willkommen. Doch bevor ihr einfach alles dort hinbringt, erkundigt euch, was wirklich gebraucht wird: Hier findet ihr eine Übersicht, die immer neu gemacht wird. Also vorher auf z.B. dieser Homepage (Münchner Flüchtlingsrat) lieber nachschauen. In der nächsten Ausgabe der MUEK, die im Dezember erscheint, werden wir berichten, was Kinder und Jugendliche machen können.

 

 

Woher kommen die Flüchtlinge?
Die ersten Asylbewerber in Deutschland kamen ehemals aus Russland. Mittlerweile kommen die meisten Flüchtlinge aus dem Krisenland Syrien (~12000 heutzutage), und machen insgesamt noch mit den Ländern Serbien und Afghanistan ein Drittel (~23000) der Flüchtlinge in Deutschland aus.

 

Warum müssen die Menschen fliehen?
Die Hauptgründe, warum die Menschen aus ihren Ländern fliehen, sind unzumutbare Zustände wie Krieg oder eben politische Krisen, welche zu eskalieren drohen. (z.B Ostukraine).

 

Wo werden die Flüchtlinge in München untergebracht?
Überall wo es geht. Doch es gibt ein Platzproblem: Ein guter Vorschlag Flüchtlinge in München unterzubringen wären Wiesnzelte. Sie bieten auf der Theresienwiese viel Platz, sind viel günstiger als Asylheime und ,,stören“ nebenbei die Einwohner nicht. Auch der VIP-Bereich im Olympiastadion steht zur Auswahl fest, während mittlerweile schon 300-400 Flüchtlinge auf dem Tollwood Gelände im südlichen Olympiapark untergebracht werden können.
Schreibt zumindest die Süddeutsche Zeitung am 14. Oktober.

 

Daniel

 

Foto: Andreas Steinhoff / Wikipedia

Leben ohne Geld – ist das möglich?

Donnerstag, 05. Juni 2014

Jeder von euch kennt die Redewendung „Eine Hand wäscht die andere“, doch wusstet ihr, dass man nach diesem Prinzip sein ganzes Leben führen kann? Und zwar vollkommen ohne Geld! Glaubt ihr nicht? Aber tatsächlich gibt es einen Mann, der das macht und glücklich ist.

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Sein Name ist Raphael Fellmer. Dieser Mann hat eine Frau und ein Kind und lebt vollkommen ohne Geld. Als Nahrung hat er anfangs immer den Bio-Müll zu sich genommen – dies ist jedoch Diebstahl. Deswegen hat er nach anderen Methoden gesucht und nachdem er ein bisschen bekannter durch seine mutigen Aussagen und seine Protestaktionen wurde, hat er bei einem Bio-Supermarkt gefragt, ob er die „Reste“, die sie nicht mehr benützen, obwohl diese noch nicht übers Verfallsdatum abgelaufen sind, haben darf. Die Leute haben begeistert zugestimmt, denn nun wird ihr Müll eine sehr nützliche Verwendung haben! Seitdem bekommt Raphael jetzt Unmengen an Essen, das ja eigentlich noch frisch ist, welches die Menschen jedoch wegen seiner äußeren Erscheinung (z.B. hat die Banane braune Flecken) nicht mehr kaufen wollen.

 

Was macht er damit?

Raphael behält nicht alles für sich, sondern nur das Nötigste. Den Rest gibt er der „Food-Sharing“  Organisation. Mehrere Leute sind daran beteiligt verschiedene Lebensmittel, die andere Leute oder Läden nicht mehr brauchen zu sammeln und sie dann in Regalen auszulegen. Nach mindestens zwei Stunden ist das ganze Essen wieder weg, weil sich jeder kostenlos und ohne irgendwelche Vorwürfe zu bekommen was nehmen darf. Viele arme Menschen sind glücklich über diese Hilfe.

 

Ein Auto besitzt Raphael nicht. Stattdessen verwendet er immer sein Fahrrad. Wenn es ein doch recht weiter Weg bis zu seinem Ziel ist, „trampt“ er, d. h. er frägt einfach so Leute an einer Tankstelle, ob sie ihn ein Stück mitnehmen können. Die meisten lehnen ab, doch es gibt auch welche, die froh über Gesellschaft sind.

 

Wie wohnt Raphael?

Raphael selbst wohnt umsonst in einer Friedensstiftergemeinde mit seiner Familie und ist dort dafür als Hausmeister ohne Bezahlung tätig. Diese Stelle verschafft ihm auch freien Zugang zu Internet. So kann er seine Website führen und die anderen Menschen informieren, wie es ist ohne Geld zu leben, welche Schwierigkeiten es mit sich bringt und was für eine Freude es ihm bereitet Andere glücklich zu machen.

 

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Warum das alles?

Er will mit seinen Aktionen die ganze Welt zum Guten verändern. Er will, dass die Menschen nicht mehr so fixiert auf ihre nächste Lohnerhöhung sind. Er will, dass wir alle lernen sparsam und nachhältig mit unserem Essen umzugehen. Er will letztendlich nur, dass wir alle mehr Zeit füreinander haben und alle zufrieden mit sich und der Welt sind.

 

Wenn ihr mehr wissen wollt, schaut doch selbst nach: www.raphaelfellmer.de
Von dort habe ich auch die Fotos.

Evgeniya

 

30 junge Reporter am Start

Donnerstag, 24. April 2014

beim 1. Mediencamp von Münchner Kinderzeitung, Radio Feierwerk und Münchner Stadtbibliothek in den Osterferien, vom 23.-25. April 2014.

 

 

Verfolge hier, was die Medienteams Online & Blog, Radio, Video, Foto und Layout sich rund ums Thema „Geld – arm & reich“ ausgedacht und recherchiert und an drei Tagen in der ganzen Stadt aufgenommen und produziert haben!

 

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1. Tag:

Kennenlernen, sechs Stationen „journalistisches Know-how“, Redaktionskonferenzen der Teams

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Ideensammlung zum Thema Taschengeld, Kinderarbeit…

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…zum Thema teures München, Wann ist man eigentlich reich?…

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…und zum Thema Währungen, Steuern, Falschgeld

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Mediencamp 2014 - 1. Tag

 

Für Bildunterschriften gehe auf den LIKE-Button und aktiviere INFO!

 

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2. Tag:

Die Medienteams treffen sich in der Stadtbibliothek, im Feierwerk-Studio und in der Pasinger Fabrik – und sind in der Stadt unterwegs zu Reportagen und Interviews

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Medienteam Foto

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Medienteam Radio

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Medienteam Video & Blog

Vorbereitung Interview

 

 

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3. Tag:

Alle Teams sind zu Gast im Funkhaus des Bayerischen Rundfunks, wo sie weitere Reportageaufträge erhalten und an Führungen durch verschiedene BR-Redaktionen und -Abteilungen teilnehmen.

Am Nachmittag die letzten Team-Runden und die Abschlusspräsentation in der Wagenhalle der Pasinger Fabrik

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Mediencamp beim BR, Abschlusspräsentation

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Für Bildunterschriften gehe auf den LIKE-Button und aktiviere INFO!

 

 

The Tonecooks beim Mediencamp 2014

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Noch mehr Ergebnisse vom MEDIENCAMP 2014

Kids in Fashion

Montag, 09. Dezember 2013

Zwei junge Nachwuchsdesigner gewinnen Modepreis in Wien

 

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„Kids in Fashion Wien“ – so heißt eines der größten Kinder- und Jugendkulturprojekte Österreichs. Für den Mode-Wettbewerb, der von dem Modemacher Leo Oswald und den Wiener Jugendzentren organisiert wird, reichen jedes Jahr bis zu 2000 Vier- bis 23-Jährige ihre Vorschläge und Ideen ein. Darunter sind auch circa 100 Beiträge aus München und Umgebung.

In dieser Kategorie werden spezielle Preise vergeben. Diesmal gewannen die 12-jährige Eileen Gutekunst und der gleichaltrige Paul Köhl. Er ist der erste Junge (!), der als Münchner Vertreter nach Wien reiste.

 

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Genau das durften die beiden Mitte Oktober: in die österreichische Hauptstadt fahren und erleben, wie die von ihnen erdachten Kleider von Wiener Modeschulen geschneidert und im Rahmen einer professionellen Modenschau von jugendlichen Models vorgeführt wurden. Das war richtig aufregend! Und als es dann auch noch Urkunden gab, erst recht!

 

Entwurf Paul     Entwurf Eileen

 

Hast du auch Mode-Talent?

Dann bewirb dich für die nächste Runde, die im Frühjahr 2014 startet. Einsendungen sind bis Ende Juni möglich, die Auswahl erfolgt bis Ende Juli. Die Preisverleihung findet wieder im Oktober in Wien statt. Weitere Details für die Ausschreibung erfährst du in der nächsten Ausgabe der Münchner Kinderzeitung (Heft 25/März 2014) und unter www.kulturundspielraum.de

 

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Fotos: Albert Kapfhammer

 

Übrigens: Es können auch ganze Schulklassen mitmachen!