Archiv für die Kategorie ‘Startseiten-Thema’

Rätsellösung aus Heft 51

Mittwoch, 19. August 2020

Homeschooling für immer?

Dienstag, 18. August 2020

Das aktuelle Pro & Contra der Kinderredaktion

 

 

Das Wichtigste im Schnelldurchlauf!

Ausschlafen und sich dann in aller Ruhe um die Schule kümmern – herrlich. Das frühe Aufstehen stört doch an der Schule am meisten, oder? Also: Problem beseitigt. Ausgeschlafen kann man sich auch besser konzentrieren. Zudem ist Schule jetzt viel effektiver. Man lernt nur noch Wichtiges – und das im Schnelldurchlauf. Plötzlich reichen da ein paar Stunden, wo man sonst viel länger dran saß! Und bei Fragen sind die Lehrer*innen ja immer noch da. Der Unterricht läuft zudem viel moderner, also digitaler ab: Neuerdings zeigen die Lehrer*innen mehr Filme, die Inhalte gut vermitteln. In Kombination mit Erklärungen der Lehrkräfte kann so ein multimedialer Unterricht sehr hilfreich sein. Es reden gerade viele über das Recht auf Bildung, aber es gibt auch das Recht auf Gesundheit. Und zusammen ergibt sich in der jetzigen Zeit so etwas wie ein „Recht auf Schule daheim“. Wobei es schon manchmal so ist, dass man Dinge besser versteht, wenn sie jemand persönlich erklärt und man gezielt Fragen stellen kann. Das ist beim Homeschooling nicht immer so einfach. Eines bleibt jedenfalls gleich: Man freut sich auf die Ferien!

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Auf Dauer ganz schön einsam!

Homeschooling bringt meiner Meinung nach nicht so viel wie Unterricht in der Schule. Man lernt zu Hause viel weniger, da man sich dort oft nur schwer konzentrieren kann. Es gibt vieles um einen herum, das ablenkt. Zudem stören häufigere Unterbrechungen die Arbeit. Die Lehrer*innen können den Stoff auch viel besser erklären, wenn sie die Schüler*innen dabei direkt ansehen können! Sonst merken sie vielleicht gar nicht, ob jemand etwas nicht verstanden hat. Außerdem erkennen sie so viel besser, wie gut oder schlecht die Leistungen der einzelnen Schüler*innen sind. Dann können sie viel früher reagieren und die Schwierigkeiten leichter beheben als nur online. Lehrer*innen und Schüler*innen benutzen beim Homeschooling obendrein manchmal unsichere Plattformen; oder solche, die nicht so funktionieren, wie sie sollten, damit auch wirklich Unterricht ohne Unterbrechungen stattfinden kann. Und noch ein wichtiges Argument: Es ist einfach komplett anders, die Freund*innen nicht sehen zu können und man alleine mit den Geschwistern und Eltern zu Hause sitzt. Irgendwann vermisst man die Schule und die Gemeinschaft dort schon sehr.

 

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Jetzt bist du gefragt!

 

Hättest du gerne für immer Homeschooling?

 

Interview mit Christoph Sieber

Dienstag, 18. August 2020

Hallo Christoph!

 

Hallo Jakob!

 

Du sagst von dir, dass du Kabarettist bist. Was genau ist das eigentlich? Und was macht ein Kabarettist?

 

Gar nicht so einfach, das zu beantworten. Im Prinzip mache ich nichts anderes als auf der Bühne zu stehen und den Menschen lustige Geschichten zu erzählen. Und manchmal kritisiere ich dazwischen dann auch Missstände: Armut, Denkfaulheit, marode Schulen oder die drohende Klimakatastrophe. Und damit das dann auch lustig ist, übertreibe ich alles maßlos. Zum Beispiel sage ich: Biounterricht sollte auf dem Schulklo stattfinden, weil dort die Artenvielfalt am größten ist.

 

Was macht dir an diesem Beruf Freude?

 

Abend für Abend vor Publikum zu stehen, das Lachen zu hören, den Applaus zu fühlen und danach mit dem ein oder anderen noch zu diskutieren – das sind die Dinge, die mir große Freude bereiten. Auch beschäftige ich mich gerne mit Themen, lese Bücher dazu, höre Experten und Wissenschaftler, um irgendwann zu einer Erkenntnis zu kommen und zu merken: Hey, das hab ich ja gar nicht gewusst. Da habe ich Spaß dran … bis ich merke, dass ich ja so gut wie gar nichts weiß.

 

Wie bist du auf den Beruf gekommen?

 

Ich würde eher sagen, dass der Beruf zu mir gekommen ist. Ich wollte als Kind ja nicht Kabarettist werden. Ich wusste nur, dass ich nicht Bankbeamter, Arzt oder Jurist werden will und da habe ich tatsächlich Pantomime studiert. Und bevor du fragst, wie es dazu gekommen ist: Ich habe in einer Fernsehzeitung einen Artikel über zwei Pantomimen gelesen, die an der renommierten Folkwang Hochschule studierten und mir einfach gedacht: Da will ich auch hin. Habe mich beworben, die drei Tage Aufnahmeprüfung überstanden und schon stand ich im schwarzen Ganzkörperdress auf der Probenbühne. Das habe ich vier Jahre durchgezogen, habe aber da schon gemerkt: Ich kann die Klappe nicht halten. Und so habe ich begonnen erste Auftritte mit eigenen Texten zu machen. Und irgendwann hatte ich ein ganzes Programm.

 

Welchen Beruf würdest du anderen raten?

 

Ich rate niemanden irgendwas. Ich rate nur ab. Und zwar etwas zu machen, an dem man keine Freude hat. Für mich ist es das größte Glück, dass ich mein Hobby zum Beruf machen konnte. Das wünsche ich jedem und jeder.

 

Was ist dein lustigstes Erlebnis?

 

Als ich als 15-Jähriger beim Schulausflug im Biene-Maja-Frottee-Schlafanzug zum Frühstück kam, fanden das alle sehr lustig. Ich nicht. Ich musste halt die alten Klamotten meiner jüngeren Schwester auftragen.

 

Welche Frage wolltest du schon immer gestellt bekommen?

 

Wie es war, als ich zusammen mit Justin Bieber und Cristiano Ronaldo den Atlantik durchschwommen habe.

 

Und wie ist die Antwort?

 

Ich hatte meine Schwimmflügel vergessen.

 

Was ist die Frage, die du am wenigsten leiden kannst?

 

Na, ob ich von meinem Beruf leben kann.

 

Verrätst du die Antwort?

 

Ne, am Ende willst du dir noch was pumpen. Und das kann ich nicht, weil ich neulich schon Cristiano Ronaldo was leihen musste.

 

Hattest du ein Vorbild?

 

Mich beeindrucken Menschen, die durch ihr Tun die Welt verändert und einfach besser gemacht haben. Martin Luther King, Mahatma Gandhi, Willy Brandt, Nelson Mandela … ich könnte da viele Namen nennen.

 

Denkst du, dass du ein Vorbild bist? Und wenn ja, für wen?

 

Sollte ich für irgendjemanden ein Vorbild sein, dann gewiss ein schlechtes. Ich fahre gelegentlich Auto, habe auch schon mal bei Amazon was bestellt und ich vergesse manchmal, mir die Zähne zu putzen. Also, wenn ich mein Vorbild wäre, ich wäre total enttäuscht.

 

Was machst du, wenn du einen schlechten Tag hast und trotzdem lustig sein musst?

 

Das ist wirklich verrückt, aber wie es mir privat geht, geht das Publikum nichts an. Die sind ja nicht gekommen, um zu hören, mit welchem Fuß ich morgens aufgestanden bin oder ob mein Dackel krank ist. Und selbst wenn ich krank bin, dann lege ich das an der Bühnenkante ab. Sobald die Scheinwerfer an sind, geht die Show los. Wenn mir auf der Bühne ein Bein abfallen würde, ich würde es vermutlich nicht mal merken.

 

Was würdest Du jungen Leuten raten, die gern selbst mal mit Comedy, Kabarett etc. auf die Bühne möchten?

 

Einfach mal ausprobieren. Und nicht vergessen: vorbereitet sein. Sich also vorher überlegen, was man wie erzählen will. Oder wie es der gute, alte Rudi Carrell gesagt hat: Man kann nur ein Ass aus dem Ärmel schütteln, wenn man vorher eines reingesteckt hat.

 

Kann man lustig sein lernen?

 

Komik hat viel mit Rhythmus zu tun. Manchmal sind die Pausen wichtiger als das, was zwischen den Pausen gesagt wird. Es ähnelt also sehr der Musik. Und das kann man schon lernen. Aber es gibt halt auch etwas, das man in der Branche „Funny Bones“ nennt. „Lustige Knochen“ hat man oder hat man halt nicht. Das sind Menschen, die nicht auf der Bananenschale ausrutschen, weil sie schon vorher gegen eine Straßenlaterne gelaufen sind.

 

Hast du noch irgendeinen Tipp für die Kinder?

 

Werdet glücklich und hört nicht auf eure Eltern. Aber sagt ihnen nicht, dass ihr das von mir habt.

Humor-Safari im Zoo

Dienstag, 18. August 2020

Das Interview in Hellabrunn mit Zoo-Guide Stefan Hintsche

 

Können Tiere lachen?

Schon mal ein echtes Känguru lachen gesehen? Wir auch nicht. Und es stellt sich die Frage: Können Tiere das überhaupt? Wir wollten es wissen – von einem, der es wissen muss: dem Zoo-Guide Stefan Hintsche. Den haben wir im Münchner Tierpark Hellabrunn getroffen. Und viele lustige Tiere, über die wir viiiiel lachen konnten …

 

 

„Wer lacht, entspannt sich: Das ist bei manchen Tieren ähnlich“, erklärt uns Stefan Hintsche. „Die Glückshormone, die dabei freigesetzt werden“, so der Tierparkführer weiter, „können sogar im Blut nachgewiesen werden. Im Übrigen gilt: Wer entspannt ist, ist positiver, neugieriger und mutiger und strahlt eher Stärke aus – Vorteile, die auch bei Tieren zählen.“

 

 

Bei den Menschenaffen, vor allem den Schimpansen, können wir richtig erkennen, dass diese Tiere lachen. Im weiteren Verlauf unserer Rundtour durch den Zoo kommen wir auch an Papageien vorbei, die extra Blödsinn machen. Witzig: Andere geben dann ihre Kommentare dazu ab – eine Art Kreischen, das wie Lachen wirkt. Bei den Katzen gibt es übrigens auch Anzeichen, dass ihnen etwas gefällt. Zwar können sie nicht direkt lachen, dafür etwas anderes: Sie schnurren.

 

 

Was wir von Stefan Hintsche noch lernen: „Manche Geräusche wie das ,Lachen‘ von Hyänen oder das Raufziehen der Oberlippe bei Giraffen werden allerdings von uns Menschen als Lachen gedeutet, haben aber gar nichts damit zu tun.“ Aha, von wegen also: lachende Hyäne!

 

 

Im Zoo wird auch viel über die Tiere gelacht: Die Menschen finden die Tiere, in denen sie sich ein bisschen wiedererkennen, besonders witzig. Das geht uns auch so, etwa als wir die Menschenaffen besuchen, oder die Bären. Die stehen ja auch manchmal auf zwei Beinen und machen Purzelbäume. Sieht einfach komisch aus.

 

 

Besonders witzig: Ausgerechnet die kleinen Tiere mit dem langen Schwanz, vor denen sich viele Menschen ekeln, können so etwas wie lachen! Ja, genau: Wir reden von Ratten! Das hat uns Herr Hintsche erzählt. Man muss sie nur am Bauch kitzeln! Aber leider hören wir das süße Quieken nicht, denn dieses Lachgeräusch hat eine sehr hohe Frequenz, die wir nicht wahrnehmen können. Den Ratten gefällt das Kitzeln so sehr, dass sie danach sogar dem kitzelnden Menschen hinterherlaufen und mehr wollen!

 

 

Zoowärter Stefan Hintsche:

– war schon als Kind Stammgast im Tierpark Hellabrunn.

– wollte schon immer mit Tieren arbeiten.

– hat deshalb Biologe studiert mit Hauptfach Zoologie.

– macht jetzt Führungen durch den Park.

– schützt als Zweitberuf bedrohte Tierarten etwa bei Baumaßnahmen.

– hat an zwei Tierbüchern mitgeschrieben (über Spitz- und Fledermäuse).

 

 

Skurrile Sportarten

Dienstag, 16. Juni 2020
High Heels Run:

Wettrennen auf 100 Metern in Stilettos mit einer bestimmten Mindesthöhe in verschiedenen Metropolen der Welt. Voraussetzungen weichen je nach Wettbewerb voneinander ab, da es kein offizielles Regelwerk gibt.

 

Gummistiefelweitwurf:

Wurde schon im 19. Jhd. in Finnland erfunden. Männer werfen mit Größe 43, Frauen mit Größe 38.

Weltrekord: rund 68 Meter; seit 1975 ist der Gummistiefelweitwurf offizieller Mannschaftssport; 1992 war die erste Weltmeisterschaft.

 

Käserollen:

Offizieller Name des Events: The Cooper’s Hill Cheese-Rolling and Wake

Findet seit über 200 Jahren am Cooper’s Hill bei Brockworth in der Grafschaft Gloucestershire im Südwesten Englands statt. Teilnehmer stürzen sich den Hang hinunter mit dem Ziel, einen Käselaib einzuholen.

 

Frauentragen:

Jeder Mann muss eine Frau (mind. 17 Jahre alt + 49kg schwer) durch einen 254m langen Hindernisparkour tragen. Der Gewinner bekommt das Gewicht der Frau in Bier aufgewogen. Neben dem schnellsten Paar erhalten das unterhaltsamste Paar, das am besten kostümierte Paar und der stärkste Träger je einen Preis. Die Erfinder der Sportart wurden inspiriert durch eine Legende aus einem finnischen Dorf, in der Räuber Frauen entführt haben.

 

Fischerstechen:

Seit 1962 duellieren sich 15 historisch verkleidete Stecherpaare mit gepolsterten Stangen auf Booten auf der Donau in Ulm. Die Sportart wird allerdings auch in Frankreich und in der Schhweiz praktiziert. Eine ähnliche Form war bereits im alten Ägypten ein sportliches Freizeitvergnügen.

 

Schachboxen:

Bei der klassischen Variante werden in maximal sechs Runden 3-minütige Schachpartien bis zu fünfmal von 3-minütigen Boxrunden unterbrochen (dazwischen Pausen von ca. 1 Minute). Ein Sieg kann durch Matt, eine unerlaubte Zeitüberschreitung, K.O. oder Aufgabe des Gegners erzielt werden. Schachboxen wurde 2003 – zunächst als Kunstperformance gedacht – vom niederländischen Aktionskünstler Iepe Rubingh erfunden.

 

Blobbing:

Der „Blobber“ sitzt auf dem einen Ende eines im Wasser schwimmenden mit Luft gefüllten Riesenschlauches. Der „Jumper“ springt von einem Turm auf das andere Ende und katapultiert dadurch den Blobber meterhoch in die Luft. Eine fachkundige Jury bewertet die Teams nach Kriterien wie Tricks, Style und Landung.

 

Quidditch:

Beliebt in Colleges in den USA, aber weniger magisch als bei Harry Potter: Statt dem goldenen, fliegenden Schnatz wird ein Tennisball in eine Socke eingewickelt und am Hosenbund befestigt (der Träger ist neutral). Sobald die Socke aus dem Hosenbund des Snitch Runners (Schnatzläufer) gezogen wird, endet das Spiel und die den Schnatz fangende Mannschaft erhält zusätzliche 30 Punkte. Quidditch ist ein Vollkontaktsport, bei dem der Besen als Handicap zwischen den Beinen geführt werden muss.

 

Badewannenrennen:

Erste Disziplin: Man fährt mit einer Badewanne als Boot eine bestimmte Strecke (z. B.: „Kurzsprint“, „Hindernisfahrt“ oder „große Regatta“)

Zweite Disziplin: Derjenige gewinnt, der das schönste schwimmfähige Badewannenboot baut.

 

Mülltonnenrennen:

Teilnehmer fahren auf Mülltonnen eine 350 Meter weite Strecke mit starkem Gefälle entlang.

Unterteilung in Hauptrennen (man verwendet eine unveränderte Tonne; Schnelligkeit zählt) und Showrennen (man baut die Tonne um; Originalität und Ideenreichtum werden bewertet)

 

Shrovetide-Fußball:

Findet alljährlich am Faschingsdienstag und Aschermittwoch statt und wird mindestens seit dem 12. Jhd. ausgetragen. Die Sportart gilt als der Ursprung des Derbys, der sportlichen Auseinandersetzung zweier Lokalrivalen. Das Dorf Ashbourne ist durch einen Fluss geteilt, woraus sich die Teams ergeben. Auf einem 5km langen Feld versuchen sie, den Ball ins gegnerische Tor zu befördern.

 

Elefantenpolo:

Polo nur auf Elefanten und mit längeren Spielstöcken, kürzeren Spielzeiten und kleineren Spielfeldern. Es wird meistens vormittags gespielt, damit die Elefanten nachmittgs ruhen können. Es wird oft von Tierschützern aufgrund der Halte- und Dressurmethoden kritisiert.

 

Baumstammwerfen:

Wurde in Schottland vor mehreren Jahrhunderten erfunden. Es ist heute fester Bestandteil der jährlichen Highland Games. Wichtig ist nur, dass der 35 bis 60kg schwere Baumstamm gerade fliegt (je schräger er liegt, desto mehr Punktabzug; maximale Punktzahl: 25); wie weit spielt keine Rolle.

Rätselbild-Lösung aus Heft 50

Dienstag, 16. Juni 2020
Alle 50 Monster auf einen Blick:

Pro & Contra: Medaillen für E-Sport?

Dienstag, 16. Juni 2020

 
PRO

Wir sind dafür, dass der E-Sport als offizieller Sport anerkannt wird. So kann man Leuten eine Chance geben, durch das professionelle Spielen von Videospielen berühmt und sogar reich zu werden. Beim E-Sport treten mehrere Teams gegeneinander an. Ein bekanntes Beispiel ist Rocket League: Hier geht es darum, einen Ball mit Autos ins Tor des Gegners zu schießen. Dabei treffen sich alle Teammitglieder in großen Arenen und messen sich mit anderen Teams. Man muss dabei richtig gut sein und das geht nur durch viel Training – wie im „echten“ Sport. Die E-Sport-Szene wächst in Deutschland immer weiter. In Korea oder Japan wurde das Computerspielen bereits als Sport eingeführt und ist sehr populär! Die meisten E-Sport-Spieler streamen auch öfter mal auf Plattformen wie Twitch oder Mixer. So gut wie jedes E-Sport-Spiel hat eigene Turniere (der Spieler „Ninja“ aus den USA ist da sehr erfolgreich) und auch ein WM-Finale. Der Vorteil ist wie bei jedem E-Sport: Man muss nicht nach draußen gehen, um Sport zu betreiben.

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CONTRA

Was hat E-Sport schon mit normalem Sport zu tun? Irgendwie nicht so viel. Man bewegt sich eigentlich gar nicht, sondern sitzt die ganze Zeit vor einem Monitor – schlecht für die Augen. Bei echtem Sport ist man auch häufig an der frischen Luft und sollte auf seine Ernährung achten, um fit zu bleiben. Nicht so beim E-Sport. Da essen viele Spieler oft Fast Food, um im Spiel zu bleiben. Echter Sport ist außerdem sozialer, denn man trifft Leute und spielt im Team. Zwar kann man bei E-Sport auch über Video- oder Sprachchat miteinander reden und sich sehen, aber es ist eben nicht dasselbe. Server, Computer, Headsets und Co. verbrauchen über einen längeren Zeitraum jede Menge Strom und das einfach nur, damit ein paar Leute Spaß haben. Tischtennis spielen hingegen ist emissionsfrei! Und zu guter Letzt hält kein Computer für immer. Viele Hersteller lassen Geräte sogar absichtlich nach wenigen Jahren kaputtgehen, damit Nutzer sich neue kaufen. Da kommen auch die ,,Sportler“ nicht drumherum.

 

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Jetzt bist du gefragt!

 

Ist E-Sport „echter“ Sport?

 

THW-Jugend über Herausforderungen

Mittwoch, 03. Juni 2020

So denkt die THW-Jugendgruppe München-Ost über…Herausforderungen

 

Nico (13 Jahre)

Warum ich beim THW bin? Weil‘s Spaß macht, man lernt neue Sachen dazu. Mein Vater ist ja auch dabei – er hat mich dazu gebracht.

Bei welchen Einsätzen/Veranstaltungen ich schon dabei war? Bei einigen, auch größeren Jugendlagern (Zeltlager der THW-Jugend, alle 3 Jahre bundesweit) mit bis zu 4000 Leuten.

Eine Situation, vor der ich mich gefragt habe, ob ich sie schaffe? (Lacht) Ja den Mastwurfknoten (Anm.: Das ist ein wichtiger Knoten im THW zur Befestigung, eigentlich der Wichtigste, den braucht man ständig).

 

Welche Herausforderung besonders anstrengend oder schwierig ist? Schwierig ist für mich nach wie vor einen Dreibock zu binden und aufzustellen. Er besteht aus 3 ca.4m langen Hölzern, die an der Spitze mit einem Seil verbunden werden. Der Knoten ist echt kompliziert und man braucht viel Kraft um ihn zu binden. Ein Fehler und man muss wieder von vorne anfangen. Dauert ewig.

Was in Situationen hilft, die ganzen Einsatz erfordern? Tief durchatmen und alles noch mal Schritt für Schritt im Kopf durchgehen. Das hilft auf alle Fälle.

Wie ich mit Stress umgehe, auch privat? Ich bleib eigentlich immer ruhig und versuch dem Stress aus dem Weg zu gehen, aber klar krieg ich schon auch mal schwitzige Hände wenn es eng wird.

 

Daniel (12)

Warum ich beim THW bin? Wir machen so viele verschiedene Sachen im THW, die machen alle Spaß, da wird es selten langweilig.

Bei welchen Einsätzen/Veranstaltungen ich schon dabei war? Freizeitfahrten übers Wochenende. Kleine Einsatzübungen bei uns auf dem Gelände.

Meine größte Herausforderung? Auf unserem Gelände gibt es eine Übungsanlage mit einem Tunnelsystem, da hinunterzusteigen war nicht ohne. Da musste ich mich schon überwinden.

Eine Situation, vor der ich mich gefragt habe, ob ich sie schaffe? Am Tag der offenen Tür hatte unsere Jugendgruppe eine Vorführung mit Zuschauern – da hatte ich schon Bammel, da war ich noch nicht so lange dabei.

 

Was in Situationen hilft, die ganzen Einsatz erfordern? Ich versuche mich zu fokussieren, ermutige mich selbst und versuche alles andere erst mal auszublenden.

Wie ich mit Stress umgehe, auch privat? Wenn ich Stress habe, ziehe ich mich am liebsten zurück, für mich ist es am besten dann alleine zu sein.

 

Jakob (14)

Warum ich beim THW bin? Ich finde es gut zu lernen, wie man später vielleicht anderen Menschen helfen kann. Im Moment sind ja auch viele THW Helfer wegen Corona im Einsatz.

Bei welchen Einsätzen/Veranstaltungen ich schon dabei war? Jugendlager, Freizeitfahrten , bei verschiedenen THW-Aktionen, Veranstaltungen im Stadtteil, Öffentlichkeitsarbeiten.

Meine größte Herausforderung? (Lacht) Nicht so viel Spezi trinken, nein ernsthaft: mir fällt es manchmal sehr schwer ruhig zu bleiben. Ich habe so eine quirlige Art.

Eine Situation, vor der ich mich gefragt habe, ob ich sie schaffe? Ich habe beim THW mein erstes Leistungsabzeichen in Bronze gemacht, da war ich mir so gar nicht sicher, ob ich das schaffe.

 

Was in Situationen hilft, die ganzen Einsatz erfordern? Ich versuch mich auf das Ergebnis zu konzentrieren. Es hilft, wenn man immer ein bestimmtes Ziel vor Augen hat.

Wie ich mit Stress umgehe, auch privat? Für mich ist Stress nicht gut, ich hab Gott sei Dank nicht viel Stress. Ich lass mich auch nicht so leicht stressen.

 

 

Matteo (11)

Warum ich beim THW bin? Mmh, die Technik gefällt mir halt, für die Feuerwehr bin ich leider noch zu jung, aber das THW hat auch tolle Fahrzeuge und viele technische Geräte.

Meine größte Herausforderung? Da muss ich mal überlegen, wenn man etwas Neues lernt, ist es eigentlich immer eine kleine Herausforderung.

Eine Situation, vor der ich mich gefragt habe, ob ich sie schaffe? Ich hab immer ein wenig Schiss, wenn ich mit meinem Dudelsack jemandem vorspiele muss oder aber auch in der Schule bei einem Referat.

 

Welche Herausforderung besonders anstrengend oder schwierig ist? Wenn man etwas macht und man ist sich nicht sicher dabei. Oft glaubt man ja, ich kann es noch nicht so gut. Man traut es sich erst mal nicht zu.

Was in Situationen hilft, die ganzen Einsatz erfordern? Mein Motto: Augen zu und durch.

Wie ich mit Stress umgehe, auch privat? Hinterher freut man sich dann, wenn man es geschafft hat, ich hab aber auch kein bestimmtes Ritual.

 

Quirin (11)

Warum ich beim THW bin? Mir gefällt es anderen zu helfen, und ich interessiere mich auch für die ganze Technik im THW.

Meine größte Herausforderung? Obwohl wir ja viel mit technischen Geräten arbeiten, haben wir im THW mal versucht mit einem Bogen Feuer zu bohren. Nicht so typisch für das THW. Das war für mich eine große Herausforderung. War super. Da braucht man sehr viel Geduld.

Welche Herausforderung besonders anstrengend oder schwierig ist? Besonders schwierig für mich: Eine Vorführung am Tag der offenen Tür im THW. Da habe mir nur gedacht, hoffentlich merkt es niemand, wenn ich was falsch mache oder es nicht so klappt wie es soll.

 

Was in Situationen hilft, die ganzen Einsatz erfordern? Bevor es los geht. Mein Tipp: Noch eine kurz Pause machen. Dann klappt alles besser.

Wie ich mit Stress umgehe, auch privat? Einfach mal abschalten, auch mal an was anderes denken, ablenken eben. Oder einfach nur mal kurz zum Fenster rausschauen.

 

Finean (14)

Warum ich beim THW bin? Weil es einfach Spaß macht, die ganzen Übungen und die vielen Freizeitfahrten am Wochenende oder Jugendlager.

Bei welchen Einsätzen/Veranstaltungen ich schon dabei war? Bei Einsatzübungen zusammen mit der Jugendfeuerwehr.

Meine größte Herausforderung? Auf jeden Fall meine Höhenangst. Darauf wird aber viel Rücksicht genommen.

Eine Situation, vor der ich mich gefragt habe, ob ich sie schaffe? Eine Bachdurchquerung bei einer Einsatzübung über einen steilen Hang. Mit meiner Höhenangst nicht einfach. Ich habe es versucht und dann auch geschafft.

Welche Herausforderung besonders anstrengend oder schwierig ist? Alles was hoch ist. (Höhenangst)

 

Was in Situationen hilft, die ganzen Einsatz erfordern? Es hilft mir meinen Kopf wieder frei zu bringen, wenn ich innerlich vor mich hin singe.

Wie ich mit Stress umgehe, auch privat? Ganz unterschiedlich, kommt immer auf die Situation an. Erst mal gut überlegen, ich mache mir meistens einen Plan. Was mache ich zuerst oder was ist am wichtigsten. Geht es vielleicht auch anders? Kann man etwas verschieben …

 

 

Per Ole (17 Jahre)

Warum ich beim THW bin? Mir macht es einfach Spaß sich mit Technik, Handwerk und Personenrettung zu befassen, zudem entstehen in der Gruppe natürlich auch Freundschaften. Man kann viele Aspekte mit einem normalen Sportverein vergleichen, nur dass bei uns eben nicht Fußball der kleinste gemeinsame Nenner ist, sondern der Katastrophenschutz. In meinem Fall muss ich dazu sagen, dass ich generell relativ blaulichtaffin bin und deshalb auch noch anderweitig im Sanitäts- und Rettungsdienst tätig bin.

Meine größte Herausforderung? Das ist nicht einfach zu sagen, da man an seinen Herausforderungen wächst, aber ich würde sagen der Übertritt aufs Gymnasium und nun das Abitur sind meine bisher größten Herausforderungen.

 

Eine Situation, vor der ich mich gefragt habe, ob ich sie schaffe? Ja so etwas erlebt man ständig: Oft in der Schule und auch im THW fragt man sich gerade in einer Übung ob man alles richtig macht, wobei es in der Übung ja genau darum geht Fehler zu machen um aus ihnen zu lernen; Anders find ich ist es für mich im Sanitätsdienst, wenn dein Patient wirklich krank oder verletzt ist und seine Gesundheit wirklich von deinen Entscheidungen abhängen kann, dann fragt man sich schon ob man alles richtig gemacht und vor allem nichts übersehen hat.

Welche Herausforderung besonders anstrengend oder schwierig ist? Nichts tun zu können-gerade in der Corona Kriese- empfinde ich persönlich immer als besonders schwer, da man ja helfen möchte aber nicht kann oder darf.

Was in Situationen hilft, die ganzen Einsatz erfordern? Ich finde Ruhe zu bewahren ist immer das wichtigste, wenn man hektisch/panisch ist macht man Fehler, außerdem strahlt deine eigene Ruhe im Dienst auch auf deine Patienten aus, was allein schon viel hilft. Um mich gut zu konzentrieren muss ich vor allem vorher genug geschlafen haben und wenn das nicht möglich ist hilft notfalls auch Kaffee.

Wie ich mit Stress umgehe, auch privat? Ich versuche einerseits genug zu schlafen, andererseits den Stress nicht an mich heran zu lassen und mir Prioritäten zu setzen um mich nicht bei eigentlich Unwichtigem zu erschöpfen.

 

Emilia (17)

Warum ich beim THW bin? Ich wollte mich schon immer ehrenamtlich engagieren. Eine Freundin kam dann auf die Idee, wir könnten uns die THW-Jugendgruppe einmal ansehen, da wir beide technikinteressiert sind. Es war sehr interessant und wir sind geblieben. Inzwischen ist es jedoch mehr als nur das ehrenamtliche Engagement für mich. Die wöchentlichen Treffen sind eine Gelegenheit für mich, meine Freunde gesammelt regelmäßig auch außerhalb der Schule zu sehen, was besonders in Klausurenphasen zeitlich schwierig ist, wenn jeder noch zusätzlich einzelne Hobbys hat. Gemeinsam unternehmen wir mit der Jugendgruppe Ausflüge und fahren sogar in Sommerlager. Wir sind beim THW eine große Gemeinschaft mit gemeinsamen Interessen, das gefällt mir.

Bei welchen Einsätzen ich schon dabei war? Ich habe schon an einem Jugendlager teilgenommen und bin mit auf Hüttenwochenenden gefahren, die drei bis viermal jährlich stattfinden. Außerdem war ich bei diversen Übungen gemeinsam mit dem BRK und der Feuerwehr dabei und habe im Winter mehrmals beim jährlichen Christbaumsammeln geholfen.

Meine größte Herausforderung? Bis jetzt gab es in meinem Leben eher viele kleine Herausforderungen, zum Beispiel bei Sportwettkämpfen oder, wenn ich ein neues Akrobatikelement lernen wollte. Die aktuellste größere Herausforderung war die Führerscheinprüfung im letzten Jahr, die ich dann zum Glück bestanden habe. Die nächste Hürde, die auf mich zukommt ist das diesjährige Abitur.

 

Eine Situation, vor der ich mich gefragt habe, ob ich sie schaffe? Tatsächlich war ich bisher eigentlich immer zuversichtlich, alles was ich mir vornehme oder was mir aufgetragen wird, zu schaffen. Ich vertraue da meinen Fähigkeiten. Aber besonders vor der Führerscheinprüfung habe ich ein bisschen gezweifelt, da ich sehr viele kenne, die dort beim ersten, manchmal auch beim zweiten Mal, durchgefallen sind. Das hängt vom jeweiligen Prüfer ab und der Verkehrssituation zur Zeit deiner Prüfung. Auch in der Schule gab es Zeiten, in denen ich mich gefragt habe, wie ich den Berg an Arbeit (etwa vor Tests, wenn man gleichzeitig für mehrere Fächer lernen muss) zeitlich bewältigen soll.

Welche Herausforderung für mich persönlich besonders anstrengend oder schwierig ist? Was im Alltag oft schwierig ist, ist einen Ausgleich zwischen dem Lernen, dem Freunde-Treffen, den Hobbys und der Zeit für sich zu finden, das ist besonders in der Oberstufe immer anstrengender geworden. Manchmal fehlt einem einfach die Zeit, sich um all diese Dinge gleichermaßen zu kümmern. Wenn man das nicht schafft und wegen der Schule etwa kaum Zeit mit Freunden verbringen kann, ist man gestresst.

 

Was mir hilft in Situationen hilft, die meinen ganzen Einsatz erfordern? Ich sorge dafür, dass es keine Ablenkungen gibt, nur so kann man sich voll und ganz auf eine Sache konzentrieren. Beim Lernen heißt das zum Beispiel, dass ich das Handy weglege und mir einen ruhigen Ort suche, wo ich ungestört bin. Bei Sportwettkämpfen ist das wiederum schwieriger, man kann ja nicht einfach fordern, dass alle anderen die Wettkampfhalle verlassen, nur damit man selbst ungestört ist. In solchen Situationen hilft es, die Umgebung einfach auszublenden. Man fokussiert sich in Gedanken voll und ganz auf das, was man gleich tun wird, geht zum Beispiel Bewegungsabläufe noch einmal durch, und denkt in diesem Moment nur an sich selbst.

Was auch hilft, besonders in anstrengenden Situationen, ist, sich eine Belohnung für danach zu versprechen. Nach einer langen Lernphase kann man sich abends etwa mit einem Film und Snacks entspannen. So hat man etwas, worauf man sich nach getaner Arbeit freuen kann und kann sich währenddessen konzentrieren. Auch regelmäßige Pausen helfen, konzentriert zu bleiben. Man kann zwischendurch etwas essen oder trinken, oder einfach kurze Zeit entspannt nichts tun, um den Körper und den Geist ausruhen zu lassen.

Der Hausarrest-Blog bleibt bestehen!

Sonntag, 31. Mai 2020
Die Welt steht wegen Corona noch immer auf dem Kopf. Jetzt im zweiten Lockdown ist die Situation wieder ähnlich der im Frühjahr, niemand weiß genau wie es weitergehen soll, was passieren wird und wo es hingeht…

 

… also immer noch eine Herausforderung für viele! Unser Projekt „Hilfe, Hausarrest!“, das wir zu Beginn der Schulschließungen gestartet haben, ist zwar schon seit der Öffung der Schulen beendet, doch trotzdem bleibt es relevant.

Daher bleiben alle Posts natürlich erst einmal bestehen – wir haben so viele Links, Bastel-, Freizeit-, Backtipps und persönliche Beiträge gesammelt, dass es sich absolut lohnt, mal reinzuschauen.

Damit ist unser MüK-Blog ja übrigens auch ein echtes Zeitdokument: Wir alle schreiben seit Monaten Geschichte! Mit dem, was wir gemeinsam erleben, wie es weitergeht und wie wir darüber berichten.

 

Also: Schaut vorbei – beim Blog der Münchner Kinderzeitung!

 

Schreib uns Kommentare oder deine Ideen per Mail an: blog@muek.info

Proberäume in München

Montag, 30. März 2020

Proberaum mit Klavier:

Adresse: Konradinstraße 26, 81543 München

Fläche: 25 m²

Kosten: 39,00 € pro Monat; Mietkaution: 99,00 €

Kontakt: Tel.: 01774925121; E-Mail: bakir@mein-proberaum.com

eigene Website: www.mein-proberaum.com

 

Proberaum Proberaum für junge Bands von 11 bis 21 Jahren in München:

Adresse: Fallmerayerstraße 2, 80796 München

Fläche: 20 m²

Kosten: 20,00 € pro Monat

Kontakt: Tel.: 089 30 40 73; E-Mail: heller@mopjugendtreff.de

eigene Website: mopjugendtreff.de/bandarbeit

 

Proberaum im Feierwerk e.V./ Funkstation:

Adresse: Margarete-Schütte-Lihotzky-Str. 36, 80807 München

Fläche: 20 m²

Kosten: 12,00 € pro Bandmitglied/ pro Monat

Kontakt: Tel.: 089 55 29 80 63; E-Mail: funkstation@feierwerk.de

eigene Website: www.feierwerk.de

 

Proberaum im Feierwerk e.V./ Südpolstation:

Adresse: Gustav-Heinemann-Ring 19, 81739 München

Fläche: 20,5 m²

Kosten: 12,00 € pro Bandmitglied/ pro Monat

Kontakt: Tel.: 089 6373787; E-Mail: andreas.huber@feierwerk.de

Website: www.feierwerk.de

 

Bandraum für junge Bands und Musiker:

Adresse: Burmesterstraße 27, 80939 München

Fläche: 20 m²

Kosten: 20,00 € pro Monat

Kontakt: Tel.: 089 32 33 342; E-Mail: fzt.freimann@kjr-m.de

eigene Website: www.freizeittreff-freimann.de